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Mit einer großen Abschlussparty gehen in Berlin die Feierlichkeiten zu 75 Jahre Grundgesetz zu Ende. Die Veranstaltung auf dem Gelände zwischen Spree, Bundeskanzleramt und Reichstag trägt den Titel Aus Mut gemacht - und feiert mit Musikerinnen und Musikern, Schauspiel, Tanz und vielen Stimmen der Jugend 75 Jahre Demokratie. Das ZDF überträgt die Abschlussparty zeitversetzt in voller Länge.
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Der erfolgreiche Geschäftsmann Seok-Woo ist mit seiner Tochter auf der Reise zu seiner Exfrau. Im Hochgeschwindigkeitszug kommt es jedoch zu einem folgenschweren Zwischenfall: Eine Schaffnerin wird von einem infizierten Kind gebissen und verwandelt sich sofort zu einer bluthungrigen Untoten. Im Zug breitet sich die Zombie-Epidemie rasend schnell aus, doch dem Vater gelingt es sich zunächst, mit seiner Tochter in einem sicheren Abteilt zu verbarrikadieren.
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Hubert und Staller finden im Leutstettener Moor die Leiche einer erwürgten Frau. Rückstände in den Schuhen der Toten führen zum nahe dem Moor gelegenen Bauernhof der Familie Weiss. Anja Licht kommt bei der Autopsie zu einem irritierenden Ergebnis: Die Tote ist allem Anschein nach erst vor Kurzem Mutter geworden! Doch in der Wohnung der Toten deutet nichts auf eine Schwangerschaft oder gar ein Kind hin. Polizeiobermeister Hubert und Staller haben sich eigentlich vorgenommen, Dienst nach Vorschrift zu machen. Doch mit schöner Regelmäßigkeit geraten sie an Fälle, die mindestens eine Nummer zu groß für sie sind. Sehr zum Ärger des ambitionierten Revierleiters Girwidz, der für das Amt des Bürgermeisters kandidieren will …
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Bonafide Entstanden als Ableger des legendären Rockpalastes, widmet sich diese Konzertreihe Musikgenres, die ein wenig abseits des allgemeinen Massengeschmack sind und gibt zudem jungen Musiker*innen ein Forum.
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Der 1940 in New York geborene Schauspieler wurde mit seiner Darstellung als Der Pate vom Platzanweiser zur Galionsfigur der New-Hollywood-Filmszene. Alkohol spielte stets eine große Rolle in Pacinos Leben. Seine schauspielerischen Darbietungen litten jedoch kaum darunter. Der Oscar-Preisträger ist auch als Regisseur in die Filmgeschichte eingegangen und arbeitet noch immer an neuen Projekten.
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Die Pinakothek der Moderne in München gehört zu den größten Sammelhäusern Europas. Das Zentrum des Gebäudes bildet eine gläserne Rotunde, die seit dem Jahr 2019 im Rahmen eines Kunstprojektes regelmäßig als Installationsraum für ortsspezifische Werke dient. Bis Mitte August 2021 war die monumentale Skulptur HOWL des weltbekannten britisch-indischen Bildhauers Anish Kapoor zu sehen, die sich über drei Stockwerke erstreckte. Zu diesem Anlass inszenierte die Pinakothek in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Choreographen Richard Siegal das Tanzprojekt New Ocean und führte so verschiedene Kunstformen zusammen. Die Tänzer und Tänzerinnen des Kölner Ballett of Difference verkörpern hybride Formen und drücken naturwissenschaftliche Aspekte in ästhetischen Bewegungen aus. Auf diese Weise integriert Siegal den skulpturalen Ansatz tanzender Körper in ökologische Fragestellungen zur globalen Erwärmung. Die Perspektiven der Ästhetik und der Naturwissenschaft werden so mit der Bewegung in Einklang gebracht und ergeben ein mathematisches Choreographie-System. Die Schönheit liegt dabei im Zusammenspiel der Tänzer und Tänzerinnen, die in ihrer Bewegung Äußeres und Inneres vereinen. Die Skulptur von Kapoor und die Choreographie von Siegal funktionieren unabhängig voneinander als eigenständige Kunstwerke, jedoch entsteht durch ihr Zusammenwirken eine einzigartige Symbiose von Architektur, Tanz und Naturwissenschaft - als würden HOWL und New Ocean in einen Dialog miteinander treten und so den Zeitgeist der Gegenwart einfangen.
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Hilft Reden gegen Radikale, Herr Kretschmer? Wenn am Montag in Berlin der Bundesparteitag der CDU beginnt, wird auf dem Podium auch Michael Kretschmer sitzen. Der sächsische Ministerpräsident, der bei der Landtagswahl im September wiedergewählt werden möchte, fällt bei den Christdemokraten durch seine Sicht zum Umgang mit Russland und der Forderung, im Ukraine-Krieg auf mehr Diplomatie zu setzen, aus der Reihe. Bislang funktioniert sein Konzept von Bürgernähe und Zugewandtheit sowie unbedingter Bereitschaft zum Gespräch - aber ist das auch künftig ein Rezept, um die zwar skandalgeschüttelte, aber in Umfragen weiterhin starke AfD einzuhegen?
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Sechs Frauenleichen werden in der Nähe von Antwerpen gefunden - ihre Gemeinsamkeit: Es fehlt ihnen der Kopf. Das belgische Ermittlerteam um Kommissar Vincke muss einen Serienkiller jagen. Als dem Mörder eine Frau entkommt, ziehen Vincke und sein Kollege Verstuyft verschiedene Schlüsse: Vincke ermittelt mit einem Profiler, Verstuyft will die schöne Entkommene vor einer zweiten Attacke schützen. Private Gefühle treiben einen Keil zwischen die Freunde. Angesichts eines Gräberfelds mit sechs kopflosen Frauenleichen stehen Kommissar Erik Vincke (Koen De Bouw) und sein Team vor einem Rätsel, denn nicht einmal die Todesursache lässt sich ohne Köpfe einwandfrei ermitteln, von möglichen Motiven ganz zu schweigen. Kurz darauf wird eine halbnackte, verwirrte junge Frau aufgegriffen, die dem Mörder offenbar knapp entkommen konnte. Ihre Aussage allerdings bringt die Ermittler nicht weiter, denn die schöne Rina (Sofie Hoflack), eine Schriftstellerin und Psychologin, die jetzt erfolgreich eine Klinik leitet, kann sich an nichts mehr erinnern. Das Einzige, was ihr auffällt, sind ihre während ihres Blackouts rot gefärbten Haare. Dass Teamleiter Vincke bald den niederländischen Europol-Profiler Anton Mulder (Marcel Hensema) zu den Ermittlungen hinzuzieht, geht seinem langjährigen Freund und Kollegen Freddy Verstuyft (Werner De Smedt) gegen den Strich: Für ihn sind Mulders Methoden nichts als Profiling-Hokuspokus, bei dem man genauso gut einen Wahrsager auf Tätersuche schicken könnte. Mulder, der zu allem Überfluss auch noch bei Vincke und seiner Frau unterkommen wird, entwickelt sich zu Freddys Lieblingsfeind, was Vincke mit wachsendem Ärger beobachtet. Während seine Kollegen mit Mulders Hilfe ein Profil des Täters erstellen, der die Köpfe wahrscheinlich als sexuellen Fetisch bei sich aufbewahrt, verfolgt Freddy einen anderen Weg. Sein Drang, die faszinierende Rina zu beschützen, lässt ihn ausschließlich in ihrem Umfeld nach Spuren suchen. Er widersetzt sich Anordnungen, gibt hinter Vinckes Rücken Labor-Untersuchungen in Auftrag und klinkt sich aus der Arbeit des Ermittlerteams aus, das bereits mehrere Verdächtige im Visier hat, deren Spuren von Köln nach Antwerpen führen. Dabei konzentrieren sich die Nachforschungen besonders auf einen der Männer, den erfolgreichen Spiele-Entwickler Hoybergs (Chris van den Durpel). Freddy, der sich längst in Rina verliebt hat, beobachtet, wie sie von einem Mann verfolgt wird. Doch wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem gut aussehenden Patrick Manteau (Hendrik Aerts) nur um einen ihrer reichen Patienten, der ein Zimmer in ihrer Klinik bewohnt. Als Freddy sich in eine Affäre mit der schillernden Zeugin stürzt, meldet Vincke, der ihn mit Kollegen in ziemlich eindeutiger Situation bei Rina erwischt, den Regelverstoß und verdonnert Freddy zum Innendienst. Ab sofort herrscht Eiszeit zwischen den alten Freunden - und dann verschwindet ein weiteres Mädchen. Das letzte Opfer ist nach Mörder ohne Erinnerung (2003) und Ungesühnt (2009) der dritte Kino-Auftritt des Ermittler-Duos Vincke/Verstuyft alias Koen De Bouw/Werner De Smedt in der Verfilmung eines Krimis von Jef Geeraerts. Die beiden letzten Male unter der Regie von Jan Verheyen, der seinen Figuren hier ein spektakuläres Action-Finale im Zentrum von Antwerpen inszeniert hat. Koen De Bouw, 1964 in Flandern geboren, ist einer der bekanntesten belgischen Film- und Seriendarsteller, der unter anderem die Titelrolle des belgischen Originals von Professor T. spielte und neben Matthias Schoenaerts 2008 in Loft - Tödliche Affären zu sehen war. Der sechs Jahre jüngere Flame Werner De Smedt, ebenfalls ein erfahrener Seriendarsteller, arbeitete 2002 auch in Alias - Tödliche Liebe mit Regisseur Jan Verheyen.
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Der immer mit einem zerknautschten Trenchcoat gekleidete Inspektor Columbo ist ein unangepasster Polizist bei der Mordkommission des Los Angeles Department. Seine Fälle löst er mit genauen Untersuchungen des Tatorts, Recherchen und geschickt platzierten Fragen, wobei die Verbrecher den zerstreut und naiv wirkende Columbo oft unterschätzen: Vittorio Rossi wird ermordet, bevor er öffentlich machen kann, dass der große Restaurantkritiker Paul Gerard sich für seine Lobpreisungen bezahlen lässt ... Columbo ist ein unkonventioneller Polizist. Mit seinem zerknautschtem Trenchcoat löst er die auch noch so schwierigsten Fälle auf eine etwas andere Weise. Ganz ohne Gewalt und Drohungen überführt er die Täter mit geschickt platzierten Fragen und detaillierter Recherche, wobei sich die Verbrecher dank seiner scheinbar trotteligen Art fälschlicherweise meist in Sicherheit wiegen.
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