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Kommissarin Laura Janda setzt bei der Aufklärung eines bizarren Falles auf die Hilfe ihres ehemaligen Chefs Alexander Haller. Der pensionierte Direktor eines Wiener Elite-Internates ist in den Privaträumen seiner Schule verbrannt aufgefunden worden. Viele scheinen ein Motiv zu haben, denn das Haus scheint etliche dunkle Geheimnisse zu verbergen. Alexander lässt sich als Musiklehrer einschleusen. Die Lehrerin Lotta Behrbach ist ihm behilflich, sich im Schulgebäude zurechtzufinden. Nach dem schmerzlichen Verlust von Kara lässt sich Alexander mit Lotta zum ersten Mal wieder auf ernste Gefühle ein.
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Am 23. April 1949 besetzte das Königreich der Niederlande deutsches Staatsgebiet als Pfand für geforderte Kriegsentschädigungen. Zu den annektierten Gebieten gehörte auch die kleine Gemeinde Elten. Anfangs hatten die Einwohner Angst, doch dann entwickelte sich das Dorf zu einem Wirtschaftswunder: Die Besatzungszeit endete am 1. August 1963 mit einer Schmuggelaktion - der Eltener Butternacht.
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Anfang der 80er Jahre verschärften sich im Zuge des Kalten Krieges die Spannungen zwischen Ost und West. Westeuropa war nun in Reichweite sowjetischer Flugkörper, so dass beschlossen wurde, in Westeuropa US-amerikanische Raketen zu stationieren. Das nukleare Wettrüsten löste bei einem Teil der Bevölkerung Angst vor einem Atomkrieg aus. In Großbritannien schlossen sich Frauen zusammen, um aus ihren Zukunftsängsten gemeinsames Handeln erwachsen zu lassen. Am 27. August 1981 brachen zunächst 36 Frauen in Cardiff (Wales) zu einem zehntägigen Marsch zu der 100 Meilen entfernten britischen Militärbasis Greenham Common auf, wo auf Beschluss der NATO 96 US-amerikanische Marschflugkörper des Typs BGM-109 Tomahawk stationiert werden sollten. Da sie auf Widerstand bei den Militärbehörden und auf ein Schweigen der Presse stießen, blieben sie vor Ort und errichteten ein Friedenscamp. Im Laufe der folgenden Monate und Jahre kamen viele weitere Frauen jeden Alters und verschiedenster Herkunft hinzu. Im Februar 1982 beschlossen die Frauen, ihre Besetzung von Greenham Common männerfrei zu halten. Einige von ihnen lebten mehrere Jahre dort, sommers wie winters, in Zelten oder Wohnwagen. Zu bestimmten Anlässen versammelte die Bewegung bis zu 30.000 Menschen: zum Beispiel bei gewaltlosen Demonstrationen oder im Dezember 1982 bei der Umringung des Militärstützpunktes mit einer 15 Kilometer langen Menschenkette. In der Geschichte der Friedensbewegung nimmt das Camp von Greenham Common heute einen bedeutenden Platz ein.
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Als Andreas Drapa noch Fliesenleger war, träumte er davon, Millionär zu werden. Inzwischen ist er es. Dank seines Hobbys: Brieftauben. Drapas Partner sind Superreiche aus China und Dubai. Doch er will noch höher hinaus: Denn im Reich der Mitte ist das Wetten auf Taubenrennen zu einem lukrativen Geschäft geworden, bei dem die meisten Züchter im Ruhrpott, der traditionellen Hochburg des Taubensports, nicht mehr mithalten können. Menschen wie Uschi, eine Fabrikarbeiterin: Für sie sind die Tauben nicht nur der rote Faden ihrer Lebensgeschichte, Sinnbild für Heimat und eine gefährdete Tradition, sondern auch Kinderersatz. Walter, Jurist und passionierter Hobby-Taubenzüchter aus der Nähe von Düsseldorf, sieht in den Tauben gar die nostalgische Reflexion einer untergegangenen Welt. Eine Welt, in der früher die Bergarbeiter Zusammenhalt, Freizeitvergnügen und Ausgleich zur harten Maloche in den Zechen fanden. Auch für ihn sind die Tauben zu einer Oase in den harten Zeiten geworden, vor allem, seit eine medizinische Diagnose sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Lena Leonhardt verbindet in ihrem Film die drei unterschiedlichen Geschichten zu einer starken Erzählung. Ohne sich selbst mit einem Kommentar einzubringen, zeigt sie die Seele des Sports und ihre Entwicklung in der modernen Gesellschaft. Dadurch entsteht ein Spiegelbild einer globalisierten Weltwirtschaft und deren Spielregeln. Mit ikonischen, cinematografischen Aufnahmen bringt der Film die überraschende Welt des Brieftaubensports nahe. Höhenflüge ist mehr als ein Film über ein Hobby im Wandel der Zeit, ist ein Zeichen der Zeit, ein Film über Tradition und Heimat im Zeitalter der Gier und des Ehrgeizes über einen Wettkampf, in dem die Zahl der Verlierer immer mehr zunimmt, während die wenigen Gewinner immer höher fliegen.
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Ein Scharfschütze terrorisiert die Stadt. An öffentlichen Orten werden Menschen aus großer Entfernung erschossen. Nikki, Jack und Thomas finden nur wenige Indizien, die zum Schützen führen. Was verbindet die Opfer mit dem Mörder? Während Inspektor Jane De Freitas sich von der Affäre mit ihrem Kollegen Robert Drake erholt, ruft sie das Team der Pathologen, um Spuren des Heckenschützen zu finden. Die britische Serie aus der Feder des ehemaligen Polizisten Nigel McCrery dreht sich anfangs um die Erlebnisse der Gerichtsmedizinerin Dr. Samantha Ryan (Amanda Burton), die mit ihren Spezialkenntnissen da anfängt, wo die herkömmliche Polizeiarbeit aufhört. Mit Hilfe ihrer toten ‚Klienten‘ ist sie in der Lage, komplizierte Mordfälle zu lösen und kommt dabei immer wieder unglaublichen Machenschaften auf die Spur. Als Dr. Ryan zum Ende der siebten Staffel ihren Beruf aufgibt, um in ihre Heimatstadt Belfast zurückzukehren, übernimmt Dr. Leo Dalton (William Gaminara) ihren Posten. Ihm zur Seite stehen die neuen Kollegen Dr. Harry Cunningham (Tom Ward) und Dr. Nikki Alexander (Emilia Fox). (Text: Nick)
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Das nächste Ziel des Scharfschützen ist eine Schule. Thomas versucht, seine Tochter zu schützen. Drake beruft ein Meeting ein, um die Fortschritte im Fall des Schützen weiterzugeben. Der erschossene Martin Cross hat eine düstere Geschichte. Nach seiner Ansprache wird Drake von Martin Cross Bruder Ian verbal angegriffen. Nikki glaubt, dass Martin Cross das einzige gezielte Opfer war und die anderen das Motiv verschleiern sollen. Die Ermittler erfahren, dass Martin Cross seinen Sohn Craig mehrfach attackiert hat und dass Craig Munition in seinem Zimmer versteckt. Craig wird daraufhin verdächtigt, mit dem Mörder zu kollaborieren. Als der Scharfschütze dann wieder zuschlägt, steht Craig direkt neben dem Opfer. Die britische Serie aus der Feder des ehemaligen Polizisten Nigel McCrery dreht sich anfangs um die Erlebnisse der Gerichtsmedizinerin Dr. Samantha Ryan (Amanda Burton), die mit ihren Spezialkenntnissen da anfängt, wo die herkömmliche Polizeiarbeit aufhört. Mit Hilfe ihrer toten ‚Klienten‘ ist sie in der Lage, komplizierte Mordfälle zu lösen und kommt dabei immer wieder unglaublichen Machenschaften auf die Spur. Als Dr. Ryan zum Ende der siebten Staffel ihren Beruf aufgibt, um in ihre Heimatstadt Belfast zurückzukehren, übernimmt Dr. Leo Dalton (William Gaminara) ihren Posten. Ihm zur Seite stehen die neuen Kollegen Dr. Harry Cunningham (Tom Ward) und Dr. Nikki Alexander (Emilia Fox). (Text: Nick)
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Übertragung der Welsh Open 2024 im Snooker aus Llandudno in Wales, die vom 12. bis zum 18. Februar ausgetragen werden. Das Turnier, das mit insgesamt 427.000 Euro dotiert ist, wurde 1992 erstmals als Ranglistenturnier veranstaltet und ist damit eins der drei ältesten Turniere der Main Tour.
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