Was kommt am 30.05.2024 gegen 2 Uhr im TV-Programm?

Film

01:25

90min
Emma nach Mitternacht: Der Wolf und die sieben Geiseln
Emma nach Mitternacht: Der Wolf und die sieben Geiseln


Info-Sendung

01:45

30min
auslandsjournal
auslandsjournal


Serie

01:30

55min
CSI: Miami

Info-Sendung

01:40

50min
Auf Streife - Die Spezialisten

Serie

01:55

55min
Die Quatsch Comedy Show


Info-Sendung

01:20

50min
Medical Detectives - Geheimnisse der Gerichtsmedizin

Serie

01:25

50min
Naked Attraction - Dating hautnah


Info-Sendung

02:00

30min
Lokalzeit aus Koeln
Lokalzeit aus Koeln


Info-Sendung

01:45

25min
Panorama
Panorama

Eine Zeitreise in die Vergangenheit: Panorama zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt wurden. Diese Ausgabe widmet sich dem Verkehr in allen Facetten. Egal, ob die Fortbewegung mit dem Auto, der Straßenbahn oder dem Fahrrad: In Wien wurde relativ spät mit dem U-Bahnbau begonnen. Erst 1978 wurde ein erster Streckenabschnitt eröffnet. An den Tunneln wurde ab 1969 gegraben, Teile Wiens wurden zur riesigen Baugrube. Die Sendung Teleobjektiv hat sich 1974 unter den baustellengeplagten Wienerinnen und Wienern umgehört. In den 1980er-Jahren wurden in Wien die ersten Radwege gebaut - sehr zur Freude der Radler, aber nicht immer zur Freude der Passanten. Das Verständnis füreinander war auch schon 1988 begrenzt, wie eine Reportage der Sendung WIR gezeigt hat. In einer Folge der Sendung Versteckte Kamera haben im Jahr 1984 Kunden einer Tankstelle nicht schlecht gestaunt, als der Tankwart ihnen nur eine Minimalmenge von drei Litern ausgab - wegen einer angeblich gesetzlich vorgeschriebenen Benzinrationierung. Dass das Ganze ein Schmäh war und mit versteckter Kamera gefilmt wurde, haben die enervierten Autofahrer erst später erfahren. Zu Ferienbeginn wollen viele zur gleichen Zeit so schnell wie möglich mit dem eigenen Pkw in den Urlaub fahren. Stundenlanges Schrittfahren oder kompletter Stillstand auf der Autobahn gehören daher alljährlich bei vielen Autofahrern zum Ferienbeginn dazu. Barbara Seebauer hat sich 1987 für die Sendung Inlandsreport an einem Wochenende im Juli auf einen Abschnitt der West-Autobahn begeben. Gefahren ist da schon lange nichts mehr.


Film

01:05

90min
Sommerhaeuser
Sommerhaeuser


Info-Sendung

01:30

50min
New York - Weltstadt der Kunst
New York - Weltstadt der Kunst

New York boomt: Immer mehr Menschen wollen dort leben, immer neue Hochhäuser entstehen, die Stadt schraubt sich in die Höhe. Dabei kämpft die Megacity auch darum, ihr Image als Metropole der Kreativen zu behaupten. Ein zentraler Ort dafür wird The Shed (übersetzt: der Schuppen) sein, die neue Kulturfabrik in Manhattan: Galerie, Produktionsstätte und Festivalhaus in einem, ein Ort für das Crossover aller Kunstformen. Ausstellungen, Performances und Konzerte wechseln sich dort ab. In New York ist das Geld zu Hause, und die kreativen Köpfe. Kunst und Geld vertrugen sich lange Zeit gut: Die aufstrebenden Künstler halfen, verrufene Stadtviertel chic zu machen, indem sie dort hinzogen mit ihrer Kunst und ihrem Lebensstil, zuerst nach Chelsea, dann nach Brooklyn und zuletzt immer weiter weg von Manhattan. Die Stadt will ihren kreativen Ruf nicht verlieren und sucht mit privaten Stiftern ständig nach neuen Wegen. Vor allem diese halfen, die 500 Millionen US-Dollar für The Shed aufzubringen, die neue Kulturfabrik der Superlative mit ihrer spektakulären Architektur, die an eine bewegliche Membran erinnert. Die Stockwerke können miteinander als Eventflächen kombiniert oder auch unabhängig voneinander genutzt werden. Auf Knopfdruck entsteht nahezu geräuschlos in nur wenigen Minuten eine Open-Air-Bühne. Die wichtigsten Macherinnen und Macher dieses neuen kulturellen Leuchtturms im Big Apple kommen in der Dokumentation ausführlich zu Wort. New York und die Kunst - das ist ganz offenbar eine Liebesbeziehung auf Gegenseitigkeit, und The Shed versteht sich selbst als Gesamtkunstwerk.


Info-Sendung

01:45

30min
Ein Haus auf Reisen
Ein Haus auf Reisen

Die Fracht wiegt 170 Tonnen und ist 65 Jahre alt: Der Schwerlastexperte Christian Pilz und sein Team sollen 2021 ein Nachkriegshaus komplett in einem Stück aus der niedersächsischen Gemeinde Tostedt ins Freilichtmuseum am Kiekeberg nach Rosengarten-Ehestorf bringen. Das Flüchtlings-Siedlungshaus erzählt viel über die Geschichte der Nachkriegszeit in Niedersachsen. Die Nordreportage begleitet den außergewöhnlichen Transport von der Nordheide bis vor die Tore Hamburgs. Die knapp 30 Kilometer lange Strecke ist aber alles andere als einfach zu bewältigen. Damit möglichst viel von der Originalbausubstanz erhalten wird, darf das Haus nicht beschädigt werden oder gar vom Schwerlasttransporter herunterfallen. Damit es nicht ins Wanken gerät, müssen die Schwerlastexperten extrem langsam fahren. Vier Tage haben sie dafür Zeit. Die ersten Kilometer durch Tostedt legt das Haus auf einem selbstfahrenden, extrem gelenkigen Transportuntersatz zurück. Die Schwerlastexperten steuern ihn per Fernbedienung. Erst kurz vor dem Ortsrand wird das Haus auf einen Tieflader mit 22 Achsen geschoben. Dann schlägt der Winter überraschend zu. Es schneit heftig, der ganze Transport steht auf der Kippe.


Info-Sendung

01:25

45min
Die glorreichen 10

Show

02:00

185min
Teleshopping

Film

01:40

120min
Im Auge des Hurrikans
Im Auge des Hurrikans


Info-Sendung

01:30

360min
Sendepause
Sendepause


Film

01:25

90min
Otto Neururer - Hoffnungsvolle Finsternis
Otto Neururer - Hoffnungsvolle Finsternis