16:00
16:10
Standfrau Anna Strobel wurde auf dem Bauernmarkt von der Klappe ihres Wagens erschlagen. Schnell steht fest, dass es sich dabei um Mord handelt - die Stange der Klappe wurde angesägt. Zunächst gerät die Marktkollegin des Opfers, Eierfrau Gertie Pointner, unter Verdacht, da sie sich öfter mit der Verstorbenen gestritten hatte. Aber auch Regina Bauer, die Cousine des Opfers, gerät in den Fokus der Kommissare Stadler und Hansen. Am Ende führen Fotos, die die Ermordete zum Entwickeln gegeben hatte, die Cops auf die richtige Spur. Währenddessen haben Marie und Achtziger ihre liebe Mühe mit Monika Schwanthaler, Beauftragte des Bayerischen Musikrates, von der die Teilnahme der Musikakademie an den diesjährigen Oberbayerischen Musiktagen abhängt. Die Rosenheim-Cops erzählen Kriminalfälle zum Mitraten und unterhaltsame Geschichten rund um das Kommissariat, vor der malerischen Landschaft in und um Rosenheim.
16:00
16:15
Gutes Essen, endlose Strände, malerische Städte - den Filmemacherinnen Maike Tschorn und Tanja Höschele fallen viele Gründe ein, warum es sie dieses Mal mit ihrem Campervan in den Süden Frankreichs zieht. Also machen sie sich auf in die Region zwischen Montpellier und Collioure. Tanja an der Kamera dokumentiert, wie sich Maike unterwegs mal als Austernfischerin und mal als Kitesurferin versucht. Dabei treffen sie immer wieder faszinierende Menschen, die erzählen, warum sie diesen traumhaften Landstrich im Süden Frankreichs so sehr lieben. Eine unvergessliche Reise für das Camper-Duo!
15:50
Die Filmreise führt in die unberührte Wildnis im Norden Alaskas, wo Eisbären, Karibus und Moschusochsen leben. Hier liegt der Nationalpark Gates of Arctic, in dem es weder Häuser noch Straßen und nicht einmal Wanderwege gibt. Dieses menschenleere Gebiet liegt nördlich des Polarkreises, wo der Winter lang und extrem kalt ist, sodass die Tiere eine spezielle Anpassung benötigen, um zu überleben.
16:35
In Arizona liegt die ungewöhnlichste Wüste Nordamerikas. Extreme Temperaturen, endlose Dürren, Wind und gefräßige Raubtiere stellen die Wüstenbewohner auf die ständige Probe. Doch trotz all dieser widrigen Umstände ist der Saguaro-Nationalpark eine der artenreichsten Wüsten der Welt. Inmitten der kargen Landschaft stehen stille Wächter, wahre Giganten: die gewaltigen Saguaro-Kakteen - das Symbol für den Wilden Westen. Die Saguaro-Kakteen verleihen dem Nationalpark seinen Namen und bieten vielen Tieren einen gut geschützten Lebensraum. Der Saguaro-Nationalpark wurde 1994 zum Schutz dieser einzigartigen Kakteen gegründet und ist damit der erste Nationalpark, der zum Wohle einer bestimmten Pflanze errichtet wurde. Unter Schutz stand das Gebiet jedoch schon seit 1934. Besonders spektakulär sind die Wälder aus Kakteen, in denen die stacheligen Gewächse besonders dicht beieinanderstehen. Erst mit 200 Jahren erreichen die Giganten der Wüste mit knapp 14 Metern ihre volle Größe. Eine weitere Besonderheit des Parks sind die Halsbandpekaris, die zur Familie der Nabelschweine gehören. Sie stammen ursprünglich aus Südamerika und fanden erst vor etwa 100 Jahren ihren Weg nach Norden bis nach Arizona. Auf den ersten Blick ähneln sie Wildschweinen, doch sind sie nicht wirklich nah verwandt. Die rotbraunen Neugeborenen müssen bereits an ihrem zweiten Tag flink auf den Beinen sein und ihrer Herde folgen. Das wahre Geheimnis des Saguaro-Nationalparks offenbart erst der Regen: Nach einem feuchten Winter verwandelt sich die Wüste in ein Meer aus Blüten. Aber die Menge des Regens kann sich von Jahr zu Jahr stark ändern und hat nach einer schlechten Saison verheerende Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt. Nach einem guten Winter hingegen ist die sonst so karge Landschaft in alle nur erdenklichen Farben getaucht - ein atemberaubender Anblick. Und eine Farbenpracht, die nur noch von dem Paarungstanz der Veilchenkopfelfen übertroffen wird. Diese besonders farbenfrohen Kolibris werden im Frühling von dem Duft blühender Bartfäden angelockt - Pflanzen, die mit dem Wegerich verwandt sind. Deren Nektar ist ein wichtiger Energielieferant für die kleinen Vögel. Die Weibchen bauen winzige Nester aus Pflanzenfasern, Flechten und Federn, die sie mit Spinnweben zusammenhalten. Die felsigen Regionen des Parks sind das Reich der Klapperschlange, die auf den aufgeheizten Steinen Sonne tankt. Diese ehrfurchtserregende Schlange und Bewohnerin des Saguaro-Nationalparks kann dank ihres besonderen Sinnesorgans Wärmestrahlung wahrnehmen und sogar nachts jagen. Dadurch hält sie die Anzahl der Ratten und Mäusen gering und schützt die Kakteen vor Verbiss. Ein weiteres weltberühmtes Tier im Saguaro-Nationalpark ist der Roadrunner oder Rennkuckuck. Er läuft mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 30 Kilometern pro Stunde durch die Wüste. Obwohl er durchaus fliegen kann, versucht er sich lieber als Zweibeiner. Über drei Jahre haben die Dreharbeiten an dieser bisher aufwändigsten deutschen Naturfilm-Reihe über die schönsten Nationalparks der USA gedauert. Mehr als 30 Kameraleute, darunter die besten Tierfilmer Deutschlands sowie internationale Spezialisten für Kameratechnik waren hunderten von Drehtagen mithilfe von Superzeitlupenkameras, bewegten Zeitraffern, extremen Makroobjektiven, Nachtsichtgeräten und hoch stabilisierte HD-Flugaufnahmen an der Entstehung dieser achtteilige Dokumentarfilmreihe beteiligt. So entstanden atemberaubende Szenen, dramatische Tiergeschichten und ein einzigartiger Überblick über Naturräume, die unterschiedlicher nicht sein können, von der Arktis bis in die Subtropen, von der Wüste bis in die Regenwälder am Pazifik. Amerikas Naturwunder Making of zeigen pro Folge die Parks, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast.
16:00
Pierrot erfährt, dass in der Natur eine Abfolge von Nahrung besteht, ein ständiges Fressen und auch Gefressenwerden. Wir brauchen Nahrung zum Aufbau des Körpers und zum Erhalt unseres Lebens. Während seiner Reise durch den Körper erkennt Pierrot wie wichtig Nahrung und die darin enthaltenen Nährstoffe Protein, Kohlenhydrate und Fette für den Menschen sind. Pierrot offenbart sich eine Reihe von Verarbeitungs- und Aufnahmeprozessen: die Verdauung. Es war einmal … das Leben (französisch Il était une fois… la Vie) ist eine französische Zeichentrickserie, die 1986 entstand und zu einer Reihe von Serien mit dem Titel Es war einmal … gehört. Die Serie erklärt die Vorgänge im menschlichen Körper. Die Protagonisten sind einerseits Jugendliche, die verschiedene Lebensvorgänge, wie Essen, Stoffwechsel und Krankheit erleben, andererseits anthropomorphe Elemente der mikroskopischen Welt wie Blutkörperchen, Botenstoffe oder Nervenimpulse, die sich auf ihrem Weg durch den Körper befinden. Dazu bedienen sie sich motorrad- oder raumschiffartiger Fahrzeuge und liefern sich Feuergefechte mit Eindringlingen (Bakterien, Viren).
16:25
15:25
Wie ein Sprung ins Ungewisse - beunruhigend und verheißungsvoll zugleich - gestaltet sich Katrins (Katja Weitzenböck) Reise ins sommerliche Prag. Die Psychologin will mit ihrer Tocher wieder ins Reine kommen und hofft, dort eine alte Liebe wiederzufinden: den leiblichen Vater ihres mittlerweile erwachsenen Kindes. Eine romantische Spurensuche voller Überraschungen nimmt ihren Anfang. Ausgerechnet in Prag muss Psychologin Katrin Guthman einen wichtigen Termin wahrnehmen. Ihre App Sorry wird dort der Branche vorgestellt. Für Katrin eine perfekte Gelegenheit, selbst einen schweren Fehler wiedergutzumachen. Ihre Tochter Jana spricht nicht mehr mit ihr, seit ans Licht gekommen ist, dass Katrin ihr verschwiegen hat, wer in Wahrheit ihr Vater ist. Ohne Wissen voneinander gehen die zwei in Prag auf die Suche nach dem gebürtigen Tschechen, der Katrin einst schwanger sitzengelassen hat.
16:50