3sat TV Programm am 30.05. und am Abend 20:15 Uhr

Aktuelle Informationen und Vorschau - was kommt 30.05. auf 3sat / Drittes Satellitenfernsehen im TV Programm? Bei uns übersichtlich auf 1 Blick.

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3sat Programm Donnerstag

   3sat TV Programm vom 30.05.
   Was läuft beim TV Sender 3sat


Programm - Vormittag
(10vor10) Nachrichten, Schweiz 2024
10 vor 10
Es wird vom aktuellen Geschehen in der Schweiz und weltweit berichtet. Mit den wichtigsten Neuigkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Sport bleibt das Publikum stets auf dem Laufenden.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Stöckl.) Talkshow, Österreich 2024 Moderation: Barbara Stöckl Gäste: Sky Dumont - Alexandra Wachter - Christoph Spörk - Manuel Feller
Zu Gast bei Barbara Stöckl: * Sky du Mont, Schauspieler & Autor Ich freu mich schon auf morgen * Alexandra Wachter, Journalistin & ZIB-Moderatorin * Christof Spörk, Kabarettist & Autor * Manuel Feller, Skirennläufer
 Untertitel 16:9 HDTV
Im Verkehr Reportagereihe, Österreich 2023 Moderation: Michael Vielhaber
Panorama
Eine Zeitreise in die Vergangenheit: Panorama zeigt, wie Themen, die uns heute beschäftigen, einst im Fernsehen behandelt wurden. Diese Ausgabe widmet sich dem Verkehr in allen Facetten. Egal, ob die Fortbewegung mit dem Auto, der Straßenbahn oder dem Fahrrad: In Wien wurde relativ spät mit dem U-Bahnbau begonnen. Erst 1978 wurde ein erster Streckenabschnitt eröffnet. An den Tunneln wurde ab 1969 gegraben, Teile Wiens wurden zur riesigen Baugrube. Die Sendung Teleobjektiv hat sich 1974 unter den baustellengeplagten Wienerinnen und Wienern umgehört. In den 1980er-Jahren wurden in Wien die ersten Radwege gebaut - sehr zur Freude der Radler, aber nicht immer zur Freude der Passanten. Das Verständnis füreinander war auch schon 1988 begrenzt, wie eine Reportage der Sendung WIR gezeigt hat. In einer Folge der Sendung Versteckte Kamera haben im Jahr 1984 Kunden einer Tankstelle nicht schlecht gestaunt, als der Tankwart ihnen nur eine Minimalmenge von drei Litern ausgab - wegen einer angeblich gesetzlich vorgeschriebenen Benzinrationierung. Dass das Ganze ein Schmäh war und mit versteckter Kamera gefilmt wurde, haben die enervierten Autofahrer erst später erfahren. Zu Ferienbeginn wollen viele zur gleichen Zeit so schnell wie möglich mit dem eigenen Pkw in den Urlaub fahren. Stundenlanges Schrittfahren oder kompletter Stillstand auf der Autobahn gehören daher alljährlich bei vielen Autofahrern zum Ferienbeginn dazu. Barbara Seebauer hat sich 1987 für die Sendung Inlandsreport an einem Wochenende im Juli auf einen Abschnitt der West-Autobahn begeben. Gefahren ist da schon lange nichts mehr.
5,06 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2022 Regie: Hans Jöchler
Filmemacher Hans Jöchler macht sich auf zu den schönsten Alpenseen in ganz Tirol. Mehr als 600 Weiher, Teiche und Seen fügen sich dort wie bunte Diamanten in die Gebirgsketten ein. Hans Jöchler besucht unter anderem den Brechsee oberhalb von St. Leonhard im Pitztal, den touristischen Vilsalpsee im Tannheimer Tal sowie den Rifflsee, der größte See in den Ötztaler Alpen. Beginnend bei den Gletschern, die als Grundlage für die meisten Berg- und Gebirgsseen im Alpenraum dienen, zeigt die Dokumentation außerdem, wie Alpenseen zum Leben erweckt werden, wie ihre eigentümlichen Farben entstehen und warum sie eine derartige Faszination ausüben. Manche der Gewässer sind für Wanderer leicht zugänglich, andere wiederum sind versteckt und eingebettet in einer malerischen Bergkulisse. Sie alle haben ihre Besonderheiten und verfügen über geradezu magische Anziehungskräfte. Aus der Luft betrachtet offenbaren sie zudem spektakuläre Farbspektren - von kristallklar bis hin zu smaragdgrün.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Österreich 2015 Regie: Manfred Christ Musik: Roman Kariolou Kamera: Tomáš Hulík - Christian Stolz
Der Neusiedler See ist Österreichs größter See und der westlichste Steppensee Europas. Der Film stellt die Naturwunder und die charakteristischen Tiere an seinen Ufern vor. Der Nationalpark Neusiedler See - Seewinkel ist eine Schnittstelle ohnegleichen: Dort treffen die Alpen auf Steppe, dort kann man den Hauch des Nordens ebenso fühlen wie die Wärme des Mittelmeers - und das alles auf nur 115 Höhenmetern. Dazu kommt die Bedeutung der Region als Rastplatz für Zugvögel: Im Frühling, wenn sie nach Norden ziehen, und im Herbst, wenn es nach Süden geht, werden der See und seine Umgebung von Hunderttausenden Vögeln besucht - Ereignisse, die Jahr für Jahr Birdwatcher aus aller Welt nach Österreich führen. Das Gebiet, das zu vier Fünfteln auf österreichischem und zu einem Fünftel auf ungarischem Territorium liegt, ist so außergewöhnlich, dass es 2001 von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde.
4,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Dolby Untertitel 16:9 HDTV
Dokureihe, Österreich 2010 Regie: Georg Riha Musik: Martin Riha - Reinhard Schmid - Clemens Schmidt Kamera: Thomas Kirschner
Die Bürgerinnen und Bürger Wiens verbrauchen täglich etwa 370 000 Kubikmeter Wasser. Für eine Millionenstadt ist das nicht ungewöhnlich. Doch kein Tropfen davon stammt aus der Donau. Alles, was getrunken und verkocht wird, was durch Duschen, Spülen und Trinkbrunnen in den Kanal und die Kläranlage rinnt, stammt aus den östlichen Kalkalpen. Die Dokumentation verfolgt die Wege des Wassers in und aus der österreichischen Hauptstadt. Das Rax-Schneeberg-Gebiet in Niederösterreich und der steirische Hochschwab sind jene natürlichen Wasserspeicher, aus denen seit fast 150 Jahren das Wasser nach Wien fließt. Es rinnt dem natürlichen Gefälle folgend über zwei Hochquellleitungen in die Bundeshauptstadt, wo es in großen Speichern gesammelt und über ein rund 3000 Kilometer langes Kanalnetz verteilt wird. Der Film erzählt, welche Wege dieser umgeleitete Bergbach durch die Stadt nimmt, und wie das kostbare Nass sich und die Stadt verwandelt. Er zeigt, warum das Wiener Allgemeine Krankenhaus der größte Wasserverbraucher der Stadt ist, begleitet das stark verschmutze Wasser durch eine der modernsten Kläranlagen der Welt und beobachtet seine wundersame Verwandlung auf dem Weg in die Donau.
6 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Die faszinierenden Farben des Wassers Dokumentation, Österreich 2022
In den farbenprächtigen Gewässern der Alpenregion tummeln sich seltene Vogelarten und sogar tropische Fische. - Eine Reise zu einzigartigen Lebensräumen und kleinen Paradiesen rund ums Wasser. Die Gewässer Österreichs leuchten in vielen Farben: Milchig-graue Gletschermilch und glasklares Quellwasser fließen die Berge hinab, smaragdgrüne Seen wecken Urlaubssehnsucht, dunkle Flüsse und braune Moortümpel regen seit jeher die Fantasie der Menschen an. In kaum einem Land ist Wasser derart im Überfluss vorhanden wie in Österreich. Gemeinsam mit Wissenschaftlern und heimischen Wasserexperten folgen die Filmemacher seinem Verlauf. An der Pasterze des Großglockners rinnt Schnee von gestern als Gletschermilch den Berg hinunter, und kalte Bergquellen zwischen dunklen Hochgebirgsfelsen geben das reinste Trinkwasser frei. Wasser ist nicht gleich Wasser. Je nach Zusammensetzung und Wasserqualität finden unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten an und in den Gewässern ihren Lebensraum. Wie kommen zum Beispiel die hoch frequentierten Badeseen im Süden der Alpen zu ihrem smaragdgrünen, karibischen Glanz? Und wie konnten sogar tropische Tiere, wie der Zebrabuntbarsch und die Turmdeckelschnecke, das Maibachl an der Ostseite des Dobratsch für sich erobern? Ohne Wasser kein Leben. Aber so begehrt und lebensnotwendig dieses Element für den Menschen ist, so gefürchtet ist es auch. Die ambivalente Beziehung zum Wasser rührt nicht nur von Naturkatastrophen, sondern wird im kulturhistorischen Kontext auch von mystischen Sagen und unheimlichen Geschichten genährt. Ein ganzes Ochsengespann soll im Meerauge in den Karawanken verschwunden und Tage später in einem See in Slowenien wiederaufgetaucht sein. Nichts ist so schaurig wie die Märchen rund ums Moor. Obwohl an den meisten doch etwas Wahres dran sein könnte, wie der Moor- und Umweltschützer Klaus Krainer weiß. Moore sind heute streng geschützt und werden mit großem Aufwand renaturiert. Sie sind die besten CO2-Speicher dieses Planeten. Als besonders sensible Region rückt der Seewinkel am Rand der Alpen in den Fokus dieser Dokumentation. Bleiben die Sommer heiß und trocken, steht die Austrocknung des Neusiedler Sees bevor. Heftig umstrittene Rettungsversuche, wie etwa das Wasser der Donau in den Neusiedler See einzuleiten, sind kontraproduktiv. Sie erhalten zwar die Wasserstelle - worüber sich im Sommer Touristen freuen -, aber der einzigartige Lebensraum, den das salzhaltige Wasser für die Tierwelt darstellt, verschwindet unwiederbringlich. Jedes Gewässer hat seine eigene Zusammensetzung an Mineralien und Mikroorganismen. Unter dem Mikroskop zeigt sich, wie viel Leben in einem Tropfen Wasser steckt. Die Gewässerökologin Roswitha Fresner räumt auf mit dem Märchen von der Trinkwasserqualität österreichischer Badeseen. Ein unglücklich gewählter Begriff, lautet ihr Fazit, denn das Wasser sei zwar gesundheitlich unbedenklich, aber es wuselt darin nur so von kleinen Mikroorganismen. Mit dem Wasser kommt Leben. Und wenn wir nicht sorgsam damit umgehen, verschwindet Leben. Nicht zuletzt verdeutlicht ein Blick in die Kläranlage, wie der Mensch tagtäglich Einfluss auf die Zusammensetzung des Wassers nimmt und wie schließlich ganz spezielle Mikroorganismen zusammenwirken, um diese Spuren wieder zu beseitigen. Wasser ist unverzichtbar. Wasser ist wunderschön. Ein nachhaltiger Umgang damit ist lebensnotwendig.
 16:9 HDTV
(Wilde Wasser, steile Gipfel - Das steirische Ennstal) Dokumentation, Österreich 2017 Regie: Alfred Ninaus
Malerische Landschaften, ein mächtiger Fluss und spannende historische Fakten - über 125 km erstreckt sich das Ennstal in der Steiermark. Die Enns ist mit insgesamt 254 km der längste Binnenfluss Österreichs. Wiesen voller blauer Schwertlilien im Mai und Juni locken Wanderer und Naturbegeisterte an, aber vor allem die Ski-Gebiete im Ennstal sind ein Touristenmagnet. Das Ennstal ist seit Jahrhunderten aber auch durch Handel und Verkehr geprägt. Das Eisen vom Erzberg oder Lebensmittel wurden auf der Eisenstraße und auf der Enns befördert. Waren es früher Fuhrwerke, Flöße und Enns-Schiffe, übernahmen später Bahn und Lkw den Transport der Güter. Der Film von Alfred Ninaus zeigt phantastische Landschaften und bietet spannende Blicke in Geschichte und Brauchtum des Ennstales.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2020
Die tropische Insel vor der Ostküste Afrikas besticht durch üppige Korallenriffe, duftende Gewürzgärten und alte Paläste. Seit jeher hat sie als Schmelztiegel der Kulturen Ausländer angezogen - Händler, Abenteurer und Siedler. Heute sind es vor allem Touristen, die an weißen, palmengesäumten Traumstränden fern von politischen Unruhen, gefährlichen Wildtieren und Tropenkrankheiten Erholung suchen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2022 Kamera: Marc Francke - Tiemo Fenner
Die sieben groessten Naturwunder der Erde
Die Natur hat Wunder geschaffen, die uns Menschen mit ihren Mythen und Geheimnissen seit jeher faszinieren. Tiefe Schluchten, hohe Gipfel, riesige Höhlen - entstanden über Jahrmillionen. Die ZDFinfo-Dokumentation zeigt die sieben größten Naturwunder der Erde. Wie sind die Wasserfälle des Iguazú entstanden? Was sind die Geheimnisse des Grand Canyon? Und was können wir tun, um das bedrohte Great Barrier Reef zu retten? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen die Geheimnisse der Naturwunder, sie entdecken dabei neue Tierarten, analysieren Millionen Jahre alte Gesteinsschichten und setzen sich für den Schutz dieser besonderen Orte ein. Denn die Naturwunder sind durch Eingriffe des Menschen und durch die Auswirkungen des Klimawandels mehr und mehr bedroht. Dabei steht viel auf dem Spiel. Es sind nicht nur wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen, sondern Zeitzeugnisse voller Geschichte und Geschichten.
 16:9 HDTV
(Giant of the Atlantic - Azores) Dokumentation, Österreich, Deutschland, Frankreich, USA 2016 Regie: Erich Pröll Musik: Wolf Péter Kamera: Nuno Sá
Mitten im Atlantik erhebt sich ein gigantisches Unterwassergebirge. Seine höchsten Spitzen bilden die Inselgruppe der Azoren. Für Seevögel sind sie ein Brückenkopf zwischen Amerika und Europa. Viele Möwen- und Lummen-Kolonien überziehen die Steilküsten. Für mehr als 20 Walarten auf ihrem Weg von und in die arktischen Gewässer sind die zum Teil flachen Meereszonen der Inseln ein üppiger Futtertrog.
6 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Dolby Untertitel 16:9 HDTV
Jahre ohne Sommer Staffel 1: Episode 1 Wissenschaftsdoku, Deutschland 2016 Regie: Oliver Frohnauer - Stephan Koester
Die Macht der Vulkane
Verursachte ein Vulkanausbruch den Niedergang von Byzanz im sechsten Jahrhundert? Wissenschaftler begeben sich auf eine Spurensuche, um einen mysteriösen Klimakiller am Ende der Antike ausfindig zu machen.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Im Schatten der Feuerberge Staffel 1: Episode 2 Wissenschaftsdoku, Deutschland 2016 Regie: Stephan Koester
Die Macht der Vulkane
Die Macht der Vulkane (2/2) - Im Schatten der Feuerberge Vulkane sind verantwortlich für den Aufstieg und Fall großer Zivilisationen. Auch heute stellen Vulkanausbrüche für viele Menschen eine große Gefahr dar - umso wichtiger ist es deshalb, ihre Geschichte möglichst genau zu untersuchen.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(A Perfect Planet) Vulkane Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland, England, USA 2021 Regie: Huw Cordey Musik: Ilan Eshkeri Kamera: Rolf Steinmann - Tom Beldam
Wie tiefgreifend Vulkane Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde nehmen, ist erstaunlich. Die Feuerberge spielen bis heute eine zentrale Rolle bei der Entstehung neuer Arten. Sie erschaffen beispielsweise neues Land, indem sie Magma aus dem Inneren der Erde auftürmen und in den Weiten der Ozeane neue Inseln erschaffen. Solche Vulkaninseln machen nur fünf Prozent der gesamten Landmasse aus, beherbergen aber fast 25 Prozent aller Arten. Die neueste Spezies weltweit ist der bluttrinkende Vampirfink. Ohne ausreichend pflanzliche Nahrung auf einer Vulkaninsel gestrandet, verwandelte sich der einstige Körnerfresser zum Dracula unter den Vögeln. Wenn Vulkaninseln vom unterseeischen Magmafluss abgeschnitten werden, tragen die Erosionskräfte von Wind und Meer sie wieder ab - so entstehen Atolle. Eines der größten ist Aldabra im Indischen Ozean. Hier sind Riesenschildkröten zu Hause, die auf ihrem Eiland zwar gut geschützt vor Feinden leben, aber durch den kontinuierlichen Verlust ihres Lebensraums zunehmend unter Druck geraten. Nahrung gibt es zwar noch genug für die stattlichen Pflanzenfresser, aber weil immer weniger Bäume auf den schwindenden Inselresten wachsen können, fehlt zunehmend der Schatten. Er bewahrt die Reptilien davor, in ihren Panzern gekocht zu werden. Doch Vulkane bauen nicht nur Land auf, sie erwärmen es auch und ermöglichen Leben an Orten, an denen es sonst viel zu kalt für das Leben wäre. Die Bären von Kamtschatka sind nach ihrem Winterschlaf auf das frische Gras im Frühling angewiesen, das im Tal der Geysire nur deshalb sprießen kann, weil es von den heißen Fontänen gleichzeitig gewärmt und gedüngt wird. Wie einzigartig die Erde ist, lässt sich kaum ermessen. Wissenschaftler schätzen, dass nur ein Planet in einer Milliarde die Voraussetzungen für die Entstehung von komplexem Leben bietet. Die neue ZDF-BBC-Koproduktion stellt den perfekten Planeten Erde vor und erklärt seine Regelsysteme. Nur wenn alle Faktoren in dieser Komposition zusammengreifen, bleibt das Wunderwerk Natur intakt. Die fünf Filme zeigen, wie Vulkane, Sonne, Wetter und Ozeane Leben ermöglicht haben und es bis heute formen. Die letzte Folge beschäftigt sich mit der Wirkung des Menschen als dem neuen prägenden Faktor auf dem Planeten.
2,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Dolby Untertitel 16:9 HDTV
(Vanuatu: Im Bauch des Vulkans) Dokumentation, Deutschland 2012 Regie: Karin Feltes Kamera: Eva Gensch
Für Ulla Lohmann ist Vanuatu im Südpazifik ein zweites Zuhause. Für mich einer der schönsten Flecken der Erde, sagt die Fotografin, die ursprünglich aus Kaiserslautern kommt. Vanuatu, ein kleiner Staat, östlich von Australien gelegen, besteht aus 83 Einzelinseln und vielen aktiven Vulkanen. Diese haben es Ulla Lohmann angetan. Besonders der Vulkan Yasur auf der Insel Tanna, der alle fünf Minuten glühende Lavabrocken in die Luft spuckt. Ein Spektakel, das Jahr für Jahr Touristen nach Vanuatu lockt. Ulla Lohmann ist mit einer Gruppe von Vulkan-Fans auf einer Foto-Safari unterwegs. Die Fotografin ist immer wieder begeistert, wenn sie nach dem anstrengenden Aufstieg den Rand des Kraters erreicht hat und in den einzigartigen glühenden Lava-See eines Vulkanes schaut. Es ist, als würde man in das offene Herz der Erde schauen. Schön und zugleich gefährlich: Auf dem Gipfel der Vulkane wabern giftige Schwefeldämpfe, und Lavabrocken fliegen durch die Luft. Helm und Gasmasken gehören zur Grundausstattung einer Vulkan-Expedition. Vanuatu ist ein Entwicklungsland, es fehlt Geld für die moderne Messtechnik zur Überwachung der Vulkane. Die Einheimischen leben gelassen mit der Gefahr und vertrauen auf ihre Mythen und Bräuche.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Atlantic) Strom des Lebens Staffel 1: Episode 1 Naturserie, England 2015 Regie: Andrew Murray - Dan Rees Musik: Barnaby Taylor Kamera: John Brown - Robin Cox - Thomas Evensen - Simon Niblett - Didier Noirot - Ken OSullivan - David Reichert - Rick Rosenthal - Mateo Willis
Atlantik - Ozean der Extreme
An Westeuropa grenzt ein Meer, das von Extremen beherrscht wird: der Atlantik. Dort brauen sich starke Stürme zusammen und leben seltene Tierarten. Die Reihe stellt den Ozean der Extreme vor. Der Golfstrom ist einer der wärmsten und mächtigsten Ströme der Weltmeere. Teil eins zeigt, welche enorme Wirkung der Golfstrom auf den gesamten Nordatlantik hat. Ohne ihn wäre er nicht das, was er ist: das nährstoffreichste und zugleich wildeste Meer der Welt. Alljährlich ereignet sich im Winter vor der Küste Nordnorwegens ein Naturspektakel: Milliarden von Heringen kommen zusammen, um zu laichen. Ein Schlaraffenland für viele Tiere, die sich von den Fischen ernähren. Eine Buckelwalkuh ist extra 4000 Kilometer mit ihrem jungen Kalb quer durch den Atlantik gezogen, um an dem großen Fressen teilzuhaben. Sie hat dabei ein ozeanisches Transportmittel genutzt: den Golfstrom - einen der wärmsten und mächtigsten Ströme der Weltmeere. In der Karibik kommt er, getrieben von den Passatwinden, in Gang und lädt sich in den flachen Gewässern rings um die Inseln mit Sonnenwärme auf. Die Dimensionen sind gewaltig: Jede Sekunde gelangt Wärme, die einer Milliarde Megawatt entspricht, aus der Karibik bis in den Nordwestatlantik - mehr als das 2000-fache der gesamten Kraftwerksleistung Europas. Nicht nur die Wale nutzen das gigantische Förderband, auch Fächerfische, Lederschildkröten, Thunfische und Delfine reisen energiesparend ein Stück weit mit. Ihr Ziel sind stets nahrungsreiche Regionen wie die Ostküste Kanadas oder die Westküsten der Britischen Inseln. Durch Strömungsturbulenzen und starke Winde werden massenweise Nährpartikel aus der Tiefsee in obere Wasserschichten transportiert. Auch der Mensch profitiert vom Golfstrom. Auf der Höhe von Neufundland wechselt die Meeresströmung ihren Kurs von Nord nach Ost - eine Folge der Erdumdrehungskraft. Ideal für die Händler, die nach der Entdeckung Amerikas Waren von der Neuen in die Alte Welt transportierten. Doch bringt der Golfstrom auch Tod und Zerstörung. Die durch ihn entfachten Westwinde bauen im Nordatlantik oft haushohe Wellen auf, die Schiffe der vielen Atlantikfischer sind ihnen völlig ausgeliefert. Auf dem stürmischen Nordatlantik ist jede Fangfahrt eine Herausforderung und oft ein Spiel mit dem Leben.
3,75 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Naturserie, England 2015 Regie: Ted Giffords Musik: Barnaby Taylor Kamera: John Aitchison - David Baillie - Robin Cox - Roger Horrocks - Pete McCowen - Michael Pitts
Atlantik - Ozean der Extreme
Die Karibik ist das Sonnenparadies des Atlantiks. Der kühlste Monat ist der Februar, und selbst dann hat das Wasser eine Temperatur von 23 Grad. Die Temperatur steigt von Monat zu Monat, die Sonne wird immer gnadenloser. Einige Korallen müssen ihre hitzeempfindlichen Algen abstoßen, die sie normalerweise mit Nährstoffen versorgen. Einige können auch als eine Art Sonnenschutz Licht abstrahlen.
3,75 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Naturserie, England 2015 Musik: Barnaby Taylor Kamera: Doug Anderson - Duncan Brake - Ted Giffords - Richard Kirby - Didier Noirot - Mike Wright
3,75 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Amerikas Naturwunder) Im Bann der Geysire Naturreihe, Deutschland, USA 2015 Regie: Oliver Goetzl - Ivo Nörenberg Autor: Eleanor Grant Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil
Amerikas Naturwunder (8/8): Yellowstone
Mit einer Fläche von über 210.000 Quadratkilometer haben die 59 offiziellen Nationalparks Amerikas einen immensen Anteil an der Gesamtfläche der USA. Ob Yellowstone, Death Valley, Great Smoky Mountains, Grand Canyon oder Everglades: Naturliebhaber finden in diesen Nationalparks eine unglaubliche Vielfalt an Pflanzen und Tieren. In der Dokumentationsreihe werden diese Schutzgebiete vorgestellt.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Americas National Parks) Big Bend Naturreihe, Deutschland, USA 2022 Regie: Dennis Burkhart - Rolf Forsberg Kamera: Ben Masters
Amerikas Nationalparks
Texas ist hinsichtlich seiner Fläche und Bevölkerungszahl der zweitgrößte US-Bundesstaat und hat auch landschaftlich einiges zu bieten. Etwa den Big-Bend-Nationalpark. Im Süden an der Grenze zu Mexiko gelegen, umfasst das Gebiet eine Fläche von 3.200 Quadratkilometern. Die zerklüfteten Chisos Mountains, die Chihuahua-Wüste und die Flusslandschaften des Rio Grande prägen den Big Bend und seine Vielfalt von Lebensräumen. Das Klima mag trocken und harsch sein, doch in keinem anderen amerikanischen Nationalpark finden sich so viele unterschiedliche Arten von Insekten, Vögeln - und nicht zuletzt Kakteen.
5,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Der Zauber des Westens Staffel 1: Episode 1 Naturreihe, Deutschland 2015 Regie: Florian Graner Autor: Adrienne Ciuffo Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil
Amerikas Naturwunder
Im Nordwesten der USA prallt der Pazifik mit besonderer Wucht auf den amerikanischen Kontinent. Dort liegt der Olympic-Nationalpark, benannt nach dem über 2428 Meter hohen Mount Olympus. Die Küste des Nationalparks wird von den Naturgewalten geformt. Dank nährender Strömungen aus der Tiefsee leben dort die am besten erforschten Orca-Gruppen der Welt, ziehen Seehunde, Seeotter und Seelöwen im Schutz der Tangwälder ihre Jungen auf. Verschiedene Lachsarten wandern zum Laichen in die Flüsse des Olympic-Nationalparks. Es ist eine Reise ohne Wiederkehr. Für den Nachwuchs geben sie ihr Leben. Sie sind aber auch die Nahrungsgrundlage von Fischottern und anderen Tieren. Einige der Orcas haben sich auf die Jagd auf Lachse spezialisiert - andere hetzen selbst große Meeressäuger wie Grauwalmütter und ihre Kälber in den Tod.
4,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Die Great Smoky Mountains Staffel 1: Episode 5 Dokuserie, Frankreich 2015 Regie: Jan Haft Autor: Gary Parker Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil
Amerikas Naturwunder (7/8): Great Smoky Mountains - Der Wald der Schwarzbaeren
Ort des blauen Rauchs, nannten die Cherokee-Indianer einst die Hügellandschaft im Osten der USA, in der heute der Great Smoky Mountains Nationalpark liegt. Die Wälder der Smoky Mountains bieten 100.000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten eine Heimat. Darunter finden sich über dreißig Salamanderarten, aber auch schillernde Kolibris, die im Schwirrflug Nektar sammeln, und Fische, trickreich wie der Flussdöbel, der in den kristallklaren Bächen kleine Kieselstein-Burgen baut. Neben seiner botanischen Vielfalt ist Nordamerikas meist besuchter Nationalpark berühmt für seine Schwarzbären, die im Sommer wie Affen Wildkirschen in den Baumwipfeln ernten, und für seine wilden Truthühner, die sich auf den Lichtungen erbitterte Rangkämpfe liefern. Eines der faszinierendsten Naturwunder können die Besucher im Sommer erleben, wenn die Nächte schwül-warm sind: Mit kleinen Laternen werben mehr als ein Dutzend Leuchtkäfer-Arten um Partner. Und nur ein paar Wochen später - im Indian Summer - leuchten die Hänge der Smoky Mountains in allen erdenklichen Rot- und Gelbtönen. Über drei Jahre haben die Dreharbeiten an dieser bisher aufwändigsten deutschen Naturfilm-Reihe über die schönsten Nationalparks der USA gedauert. Mehr als 30 Kameraleute, darunter die besten Tierfilmer Deutschlands sowie internationale Spezialisten für Kameratechnik waren hunderten von Drehtagen mithilfe von Superzeitlupenkameras, bewegten Zeitraffern, extremen Makroobjektiven, Nachtsichtgeräten und hoch stabilisierte HD-Flugaufnahmen an der Entstehung dieser achtteilige Dokumentarfilmreihe beteiligt. So entstanden atemberaubende Szenen, dramatische Tiergeschichten und ein einzigartiger Überblick über Naturräume, die unterschiedlicher nicht sein können, von der Arktis bis in die Subtropen, von der Wüste bis in die Regenwälder am Pazifik. Amerikas Naturwunder Making of zeigen pro Folge die Parks, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast.
 Untertitel 16:9 HDTV
Nordalaska Naturreihe, Deutschland 2015 Regie: Uwe Anders Autor: Eleanor Grant Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil
Amerikas Naturwunder
Die Filmreise führt in die unberührte Wildnis im Norden Alaskas, wo Eisbären, Karibus und Moschusochsen leben. Hier liegt der Nationalpark Gates of Arctic, in dem es weder Häuser noch Straßen und nicht einmal Wanderwege gibt. Dieses menschenleere Gebiet liegt nördlich des Polarkreises, wo der Winter lang und extrem kalt ist, sodass die Tiere eine spezielle Anpassung benötigen, um zu überleben.
4,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Americas National Parks) Der Saguaro Nationalpark Staffel 1: Episode 8 Dokuserie, Deutschland, Frankreich, USA 2016 Regie: Yann Sochaczewski - Henry Mix Autor: Eleanor Grant Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil Kamera: Philipp Klein
Amerikas Naturwunder
Der Film stellt den Saguaro-Nationalpark in Arizona vor, der in einer der artenreichsten Wüsten der Welt liegt. Trotz des widrigen Klimas gibt es dort Wälder aus riesigen Kakteen, die Tieren einen geschützten Lebensraum bieten. Halsbandpekaris, Kojoten, Weißwedelhirsche und Rotluchse bevölkern die karge Landschaft, die sich im Frühling nach einem feuchten Winter in ein Blütenmeer verwandelt. Über drei Jahre haben die Dreharbeiten an dieser bisher aufwändigsten deutschen Naturfilm-Reihe über die schönsten Nationalparks der USA gedauert. Mehr als 30 Kameraleute, darunter die besten Tierfilmer Deutschlands sowie internationale Spezialisten für Kameratechnik waren hunderten von Drehtagen mithilfe von Superzeitlupenkameras, bewegten Zeitraffern, extremen Makroobjektiven, Nachtsichtgeräten und hoch stabilisierte HD-Flugaufnahmen an der Entstehung dieser achtteilige Dokumentarfilmreihe beteiligt. So entstanden atemberaubende Szenen, dramatische Tiergeschichten und ein einzigartiger Überblick über Naturräume, die unterschiedlicher nicht sein können, von der Arktis bis in die Subtropen, von der Wüste bis in die Regenwälder am Pazifik. Amerikas Naturwunder Making of zeigen pro Folge die Parks, wie Du sie noch nie zuvor gesehen hast.
4,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Yosemite Naturreihe, Deutschland 2015 Regie: Oliver Goetzl Autor: Eleanor Grant Musik: Oliver Heuss - Siggi Mueller - Jörg Magnus Pfeil Kamera: Jan Henriksson - Joosep Matjus
Amerikas Naturwunder
Der Yosemite-Nationalpark im Nordosten Kaliforniens ist ein Ort der Superlative: Fast senkrechte Felswände, darunter der weltberühmte Half Dome, ragen knapp 1500 Meter in den Himmel. In unmittelbarer Nähe ist ein Wald aus Mammutbäumen, viele davon sind weit über 1000 Jahre alt. Mit fast 740 Metern sind die Yosemite Falls die höchsten Wasserfälle Nordamerikas. Die Tierwelt im Park ist nicht weniger beeindruckend. Im Schatten des markanten Felsvorsprungs El Capitan geht der scheue Rotluchs auf Beutefang und zieht seine Jungen auf, Kojoten und Steinadler liefern sich spektakuläre Kämpfe, und Schwarzbären werden zu geschickten Ameisenfressern. Der Yosemite-Nationalpark ist in vielerlei Hinsicht ein Ort der Extreme. Im Winter hängt der Nebel wie ein Schleier über dem vielleicht berühmtesten Tal der Welt, dem Yosemite Valley. Für die Tiere des Nationalparks eine harte Zeit, denn an Nahrung zu gelangen ist schwierig. Der Rotluchs hat beispielsweise eine ganz besondere Technik entwickelt, um unter Schnee und Gras Wühlmäuse aufzuspüren. Auch der Kojote jagt kleine Nagetiere. Für ihn kann es gefährlich werden, wenn sich ein Steinadler für seine Beute interessiert. Mit fast zweieinhalb Metern Spannweite ist der Greifvogel ein ernst zu nehmender Gegner. Die beiden Konkurrenten liefern sich hin und wieder einen dramatischen Kampf. Mit dem Frühling taucht neues Leben im Park auf. Die Rotluchsmutter hat Nachwuchs und zeigt den Kleinen, wie man jagt. Nun werden auch die Schwarzbären wieder aktiv. Nach Monaten des Winterschlafs sind sie ausgehungert und zeigen sich bei der Nahrungssuche äußerst flexibel, weder Fische noch Ameisen verschmähen sie. Zu den Wahrzeichen des Nationalparks gehören auch die gewaltigen Wasserfälle. Darunter die Yosemite Falls, die zu den höchsten Wasserfällen der Welt gehören. Im Frühling schwellen sie durch das Schmelzwasser an. An den Ufern des Merced River ist der Sierra-Molch in Paarungsstimmung. Dieser Schwanzlurch kommt nur in den Bergen der Sierra Nevada vor und ist sehr selten. Der Sommer ist eine extrem trockene Zeit. Nicht selten reicht ein Funke, um verheerende Waldbrände zu entfachen. Für die einen ein Fluch, für die uralten Mammutbäume ein Segen. Denn durch die zerstörerische Kraft des Feuers bekommen sie mehr Platz zum Wachsen. Ihre Samen brauchen sogar die Hitze des Feuers, um keimen zu können. Wenn das Jahr zur Neige geht, ist es an der Zeit, Reserven für den Winter anzulegen. Besonders fleißig sind dabei die Pfeifhasen und Murmeltiere. Ständig auf der Hut vor Raubtieren sammeln sie Gräser und Blätter. Vor allem in den höheren Lagen des Nationalparks wird es bald eisig kalt sein. Während der über dreijährigen Dreharbeiten für die Reihe Amerikas Naturwunder entstanden auch atemberaubende Flugaufnahmen von den Naturdenkmälern des Yosemite-Nationalparks. Erst aus der Vogelperspektive wird die wahre Größe der weltberühmten Felsformationen El Capitan oder Half Dome sichtbar.
4,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Was zeigt 3sat heute Abend?

Programm - Abend
(Serengeti III) Zeit des Anfangs Staffel 1: Episode 1 Naturreihe, England 2019
Serengeti
Erstmals erzählen Afrikas Tiere ihre Geschichte. Ihr Sprachrohr ist ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Der erste Teil der Reihe beginnt nach dem großen Regen in der Serengeti.
5,13 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Serengeti III) Zeit der Wanderung Staffel 2: Episode 2 Naturreihe, England 2019 Regie: John Downer Musik: Will Gregory Kamera: Matthew Goodman - Richard Jones - Warren Samuels
Serengeti
Wie kommt ein Zebrafohlen über einen Fluss voller Krokodile? Wie gefährlich kann eine Herde Gnus einer Löwin werden? Hungrig folgen die Raubtiere der Serengeti den großen Tierwanderungen. Sie sind ein großes Naturspektakel. Die Protagonisten, die Löwin Kali, Rafiki der Pavian und die Elefantenkuh Nalla, sind dabei. Neu hinzugekommen ist Zebramutter Tishala, die ihr Fohlen aus den Augen verliert. Der Kampf ums Überleben spitzt sich zu. Der zweite Teil der Reihe beginnt zu der Zeit der großen Tierwanderungen. Jedes Jahr ziehen zwei Millionen Zebras, Antilopen, Gnus, Büffel und Antilopen auf der Suche nach Nahrung und Wasser durch die Serengeti bis zu den Weiden im Norden des Nationalparks. Die Löwin Kali und ihre Jungen begleiten die Wanderer, und nicht nur sie. Auch andere Raubtiere wie Hyänen, Wildhunde und Leoparden heften sich den Herden an die Fersen. Das größte Hindernis auf dem Weg ist der Mara-Fluss, in dem erwartungsvoll die Krokodile auf Beute lauern. Hier kommt auch Löwenmutter Kali zum Zuge und kann ein Gnu für ihre Familie reißen. Als sie eines ihrer Jungen aber an einen Löwen mit dunkler Mähne verliert, weiß sie, dass sie den Schutz des Rudels braucht, um zu überleben. Zebramutter Tishala zögert lange, bevor sie mit ihrem Fohlen den Mara-Fluss durchquert. Hier sind so viele Krokodile, dass die Überlebenschancen gering scheinen. Als ihr Fohlen im Fluss abgetrieben wird, beginnt eine verzweifelte Suche. Auch Pavianmännchen Rafiki findet keine Ruhe. Der Chef erträgt keinen Konkurrenten neben sich, es kommt zum Showdown zwischen den Rivalen. Doch der Alltag der Tiere enthält nicht nur dramatische Momente: Wenn der majestätische Löwe sich auf einen Baum zum Mittagsschläfchen zurückzieht und von Bienen verjagt wird oder die Mangusten die Löwin foppen, dann gibt es auch mal was zum Schmunzeln. Sprachrohr der Tiere ist weiterhin ein Geier, der über die Grassteppen der Serengeti kreist und die Abenteuer und Geheimnisse ihrer Bewohner im Blick hat. Die Tiere sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Das ZDF zeigt mit Serengeti die spannendsten und emotionalsten Storys des gleichnamigen BBC-Sechsteilers von John Downer. Dem preisgekrönten Tierfilmer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahe kommen konnten. Die Momente im Leben der Tiere konnten aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt werden. Das ermöglichte es erst, aus den tatsächlichen Situationen eine dramatische Handlung zu kreieren.
5,13 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Serengeti III) Zeit der Bewährung Staffel 1: Episode 3 Naturreihe, England 2019
Serengeti
Dürre und ein Buschfeuer bedrohen das Leben der Tiere in der Serengeti. Wird das Zebrafohlen im Schlamm stecken bleiben? Kann sich die Wildhundfamilie vor den Flammen retten? Das trockene Gras brennt lichterloh. Löwin Kali, Pavian Rafiki, Elefantenkuh Nalla und ihr Baby laufen um ihr Leben, es kommt zu dramatischen Szenen, Familien werden auseinandergerissen. Als der Regen kommt, stellt sich die Frage: Wer fehlt, wer hat es geschafft? In der Trockenzeit sammeln sich die Tiere der Serengeti um das schwindende Wasserloch. Sie sind hungrig und aggressiv. Aasfresser wie Hyänen und Geier kommen auf ihre Kosten. Je mehr Wasser verdunstet, desto schlammiger werden Wasserlöcher und Flussbetten. Tishalas Fohlen bleibt im Schlamm stecken, und es gelingt ihm nur mit größter Anstrengung, sich ins Trockene zu retten. Ein Gnu hat es nicht geschafft und wird von den Löwen verspeist. Die Warzenschweine mit ihren Frischlingen haben es da leichter, sie sind in ihrem Element. Aber überall lauern Gefahren: Nur knapp entkommt ein Warzenschwein einem hungrigen Leoparden. Als während eines Sturms ein Blitz in einen Baum einschlägt und die Savanne anfängt zu brennen, beginnt die große Flucht. In letzter Minute schafft es die Wildhundmutter, ihre Jungen zu finden und vor den Flammen zu retten. Das Pavianbaby hat sich auf einen Baum gerettet. Schon züngelt das Feuer am Stamm. Aber es gelingt Rafiki, den Kleinen herunterzuholen. Kali muss sich nicht nur vor dem Feuer in Sicherheit bringen, sondern auch noch zwei schwarzmähnige Löwen abwehren, die das Rudel übernehmen wollen. Nach dem Feuer ist die Landschaft verkohlt. Lange wird es nicht dauern, bis sich die Natur wieder erholt. Doch wie endet die Geschichte für die Protagonisten? Die drei verbliebenen Jungen von Löwin Kali haben überlebt, das Rudel aber formiert sich neu. Rafikis Kampf mit dem Pavian-Chef ist entschieden: Der Chef stirbt, Rafiki übernimmt das Rudel. Für die Elefanten wird es dramatisch: Nallas Baby verschwindet bei einer Flussüberquerung in den Fluten und kann nur knapp vor dem Ertrinken gerettet werden. Wie immer hat der Geier alles im Blick und kann erzählen, wie es aussieht im Leben der Tiere der Serengeti. Sie sind Protagonisten in einem Drama, das zugleich alle Elemente einer spektakulären Tierdokumentation enthält. Dem preisgekrönten Tierfilmer John Downer sind atemberaubende Bilder gelungen, die den Zuschauern das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein. Selten haben Tierdokumentationen für so viel Gänsehaut und Spannung gesorgt. Die Dokumentationen wurden in einem privaten Reservat der Serengeti über zwei Jahre lang und mit zehn verschiedenen Kamerasystemen gedreht. Die Kameras waren für die Tiere nicht sichtbar, sodass die Filmer den Tieren über lange Zeit folgen und ihnen sehr nahekommen konnten.
5,13 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Paradies und Hölle Staffel 1: Episode 1 Natur, Deutschland 2018
Blaues Wunder Pazifik
(1/2): Vom 40.000 Kilometer langen Feuerring umzogen, zwingt der größte und tiefste Ozean der Welt seine Bewohner zu ebenso erbarmungslosen wie fantasiereichen Überlebensstrategien. Der Pazifik ist Paradies und Hölle zugleich. Einerseits schier unendliche Weiten, Korallenriffe und riesige Nahrungsgründe, andererseits Armeen gieriger Mäuler, Jäger mit ausgefallensten Waffen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und heftigste Wirbelstürme. In zwei Teilen liefert die in Ultra-HD gefilmte Dokumentationsreihe neue Einblicke in die Lebenswelt der großen und kleinen Helden des wilden Pazifiks, der ein Drittel der Erdoberfläche einnimmt. Die Riesen des Pazifiks leben von den Kleinsten - und es gelingt ihnen tatsächlich, ihren unersättlichen Nahrungsbedarf zu decken. 40 Millionen winzige Krebstierchen wandern täglich in den Bauch des Blauwals, des größten Tieres der Welt. Auch der majestätische Manta mit über fünf Metern Spannweite ernährt sich von kleinsten Beutetieren. Der Appetit der Nomura-Qualle ist so gewaltig, dass ihr ein Maul nicht genügt. Zunächst nur so groß wie ein Reiskorn, verschlingt sie alles, was ihr in die Fangarme kommt. Innerhalb eines Jahres wird der Zwerg größer werden als ein ausgewachsener Mann. Walhaie zählen zu den gefräßigsten Kreaturen im Pazifik, ernähren sich aber auch von Kleinstlebewesen. Diese Knorpelfische können bis zu 15 Meter lang werden. Aber auch kleine Ozeanbewohner haben riesigen Hunger. Vor der Küste von Big Sur könnte ein fragiles Ökosystem ohne den Appetit der agilen Seeotter gar nicht überleben. Der von gigantischen Tangen gebildete Kelpwald, der zahlreichen Arten als Unterschlupf dient, wird von Scharen des Roten Seeigels zerstört. Die Stacheltiere verwandeln die Meereswälder in wenigen Monaten in Meereswüsten. Doch zum Glück gibt es den Seeotter, der mit seiner Vorliebe für die stacheligen Fresser zum Förster der Kelpwälder wird. Er kann an einem einzigen Tag bis zu 1500 Seeigel verschlingen und somit ihren Bestand regulieren, aber nicht vernichten. Auch die Oliv-Bastardschildkröte sichert ihr Überleben durch die schiere Menge ihrer Nachkommen. Ein grandioses Aufgebot erlebt man im September an der Küste Costa Ricas. Hunderttausende von Schildkröten kehren gleichzeitig zu ihrem Geburtsstrand zurück, um dort ihre Eier abzulegen. Wie sie den Weg alle zur gleichen Zeit hierher finden, konnten Wissenschaftler noch nicht vollständig enträtseln. Pro Saison vergraben die Schildkröten bis zu 100 Millionen Eier. Doch Rabengeier und andere Raubvögel sowie Hunde fallen über die Gelege und später über die Jungtiere erbarmungslos her. Nur acht Prozent der Kleinen gelingt es, das offene Meer zu erreichen. Eine wahnwitzige Strategie der Natur. Mehrere Kamerateams haben monatelang den Ozean durchkreuzt, um solche Verhaltensweisen zu filmen, um bekannten Meeresriesen, seltenen Bewohnern und bislang weniger erforschten Tierarten auf die Spur zu kommen. Sie wurden Zeugen von faszinierenden Naturphänomenen, atemberaubenden Kämpfen und ungewöhnlichen Fortpflanzungsstrategien. Trotz aller Bemühungen gibt der Pazifik aber noch lange nicht all seine Geheimnisse preis. Zweiteilige Dokumentation über den pazifischen Ozean und seine Bewohner, die nicht nur als Beutegreifer und Beutetiere miteinander im Clinch liegen, sondern sich auch mit den besonderen Bedingungen ihres Lebensraumes arrangieren müssen. Immerhin ist der Pazifik von einem 40.000 Kilometer langen Feuerring aus aktiven Vulkanen umrahmt. (Text: JN)
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Labor des Lebens Staffel 1: Episode 2 Natur, Deutschland 2018 Regie: Kyle Murdoch
Blaues Wunder Pazifik
Vom 40.000 Kilometer langen Feuerring umzogen, zwingt der größte und tiefste Ozean der Welt seine Bewohner zu ebenso erbarmungslosen wie fantasiereichen Überlebensstrategien. Der Pazifik ist Paradies und Hölle zugleich. Einerseits schier unendliche Weiten, Korallenriffe und riesige Nahrungsgründe, andererseits Armeen gieriger Mäuler, Jäger mit ausgefallensten Waffen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und heftigste Wirbelstürme. In zwei Teilen liefert die in Ultra-HD gefilmte Dokumentationsreihe neue Einblicke in die Lebenswelt der großen und kleinen Helden des wilden Pazifiks, der ein Drittel der Erdoberfläche einnimmt. Der Pazifik eröffnet spektakuläre Einblicke in die Geschichte des Lebens. Vor der Küste Kanadas taucht einer der Pioniere der Tiefseeforschung in das Dunkel der Vorzeit: Phil Nuytten steigt in 150 Meter Tiefe ab, wo er in einem versteckten Riff direkte Nachfahren der allerersten Mehrzeller entdeckt. Glasschwämme - wahrhaft urzeitliche Wesen, die es bereits vor 500 Millionen Jahren gab. Auch andere Boten aus der Urzeit konnten mit der Kamera eingefangen werden. Pfeilschwanzkrebse, Angehörige eines 440 Millionen alten Clans. Seit etwa 200 Millionen Jahren leben sie nahezu unverändert in den Weltmeeren. Nur wenige Tierarten konnten die fünf Massensterben, die im Laufe der Erdgeschichte stattfanden, beinahe unverändert überleben. Dem Nautilus gelang es - für Forscher nach wie vor ein Wunder. Viele dieser lebenden Fossilien sind heute angesichts der dramatischen Eingriffe des Menschen in den Lebensraum vom Aussterben bedroht. Gefährdet sind heute extrem viele Geschöpfe im Pazifik, obgleich ihr Fortpflanzungstrieb zu einer Vielzahl außergewöhnlicher Anpassungen und seltsamer, aber erfolgreicher Verhaltensweisen geführt hat. Im Frühjahr steigen bei Vollmond in der Bucht von Toyama in Japan bis zu einer Milliarde Leuchtkalmare aus den Tiefen auf. Es sind Weibchen, die kommen, um zu laichen und kurz nach der Eiablage in der Bucht zu sterben. Auch vor den Samoa-Inseln zwischen Hawaii und Neuseeland spielen sich grandiose Spektakel ab. Eine Woche nach dem elften Vollmond jedes Jahres beginnt eine der größten Massenfortpflanzungen der Welt - eine synchronisierte Vermehrung der Palolowürmer, die sich am Mondumlauf orientieren. Im Zuge der Zeit entwickelte die Natur solch atemberaubende Überlebensstrategien. Mehrere Kamerateams haben monatelang den Ozean durchkreuzt, um solche Verhaltensweisen zu filmen, um bekannten Meeresriesen, seltenen Bewohnern und bislang weniger erforschten Tierarten auf die Spur zu kommen. Sie zu dokumentieren, ist umso wichtiger, je stärker der Artenreichtum, die atemberaubende Schönheit und die fein abgestimmten Abläufe im größten Lebensraum der Welt bedroht sind. Zweiteilige Dokumentation über den pazifischen Ozean und seine Bewohner, die nicht nur als Beutegreifer und Beutetiere miteinander im Clinch liegen, sondern sich auch mit den besonderen Bedingungen ihres Lebensraumes arrangieren müssen. Immerhin ist der Pazifik von einem 40.000 Kilometer langen Feuerring aus aktiven Vulkanen umrahmt. (Text: JN)
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Geheimnisvolle Sprachen Dokureihe, Deutschland 2023 Regie: Iris Gesang Musik: Mathias Rehfeldt Kamera: Rasmus Sievers - Oliver Gurr
Schwärme faszinieren. Ihre Bühne sind Himmel, Erde und das Wasser. Manche bringen uns zum Staunen. Andere zum Schaudern. Strandläufer und Stare z.B. tanzen nach und uralten Choreografien in riesigen Schwärmen über unseren Köpfen. Prof. Charlotte Hemelrijk von der Universität Groningen zeigt auf, wie die Vögel sich mittels Körpersprache untereinander anziehen, ihre Bewegungen aneinander ausrichten und koordinieren. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Rätselhafte Kräfte Dokureihe, Deutschland 2023 Regie: Iris Gesang Musik: Mathias Rehfeldt Kamera: Rasmus Sievers - Oliver Gurr
Schwärme finden Lösungen für Probleme, zu denen ein einzelnes Tier oder ein Mensch nicht in der Lage ist. Treffen Schwärme also die klügeren Entscheidungen? Und sind die immer schlau? Schwärme faszinieren. Ihre Bühne sind Himmel, Erde und das Wasser. Manche bringen uns zum Staunen. Andere zum Schaudern. Wissenschaftler und Buchautoren bescheinigen Schwärmen eine Intelligenz, die weit über die des Individuums hinausgeht. Der Schwarm findet deutlich effizientere und klügere Lösungen. Macht ihn das gefährlich? Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Extrem!) Heißkalt - Die extremsten Orte der Welt Staffel 1: Episode 1 Dokuserie, Österreich 2008 Regie: Udo Maurer Musik: Andy Baum
Extrem! Heisskalt - Die extremsten Orte der Welt
Mittlerweile besteht kein Zweifel mehr: Es wird heiß auf dem Planeten Erde. Die Temperatur hat sich in den vergangenen 100 Jahren um 0,8 Grad Celsius erhöht und ist weiter im Ansteigen begriffen. Aber wie gehen Menschen, die schon jetzt an Orten leben, wo Luft und Erde glühen, mit der Hitze um? Wie widerstehen Tiere und Pflanzen extremen Temperaturen? Die Dokumentation Heißkalt - Die extremsten Orte der Welt zeigt mit Hilfe von Wärmebildkameras, durch geschickte Bildkompositionen und mit starken Teleobjektiven, wie es aussieht, wenn Menschen, Tiere und Pflanzen extreme Hitze ertragen müssen. Sie führt aber auch ins kälteste aller bewohnten Gebiete der Erde: ins Hochland von Oimjakon in Nordostsibirien, wo die beiden rund 600 Kilometer voneinander entfernten Orte Werchojansk und Oimjakon seit mehr als 100 Jahren um den Titel des kältesten Orts der Erde konkurrieren. Werden die Bewohner dieser sibirischen Dörfer zu den wenigen Gewinnern der Klimaerwärmung zählen?
 Untertitel 16:9 HDTV
(Extrem!) Zwischen Dürre und Sintflut Staffel 1: Episode 2 Dokuserie, Österreich 2010 Regie: Udo Maurer Musik: Andy Baum
Extrem! Zwischen Duerre und Sintflut
Trockenheit, die das letzte Wasser verdunsten lässt und Feuchtigkeit, bei der nichts mehr trocken bleibt - unsere Erde ist eine Welt der Extreme, und auch gemäßigte Regionen sollen im 21. Jahrhundert extrem werden. Weite Teile der Welt werden allmählich austrocknen, während andere im Regen versinken. Wie kann der Mensch mit den geänderten Verhältnissen umgehen? Eine Antwort scheint es zu geben.
 Untertitel 16:9 HDTV

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