arte TV Programm gestern und am Abend 20:15 Uhr

Zusammenfassung oder Highlights des gestrigen arte Programms

Verpasstes arte Programm von gestern? Kein Grund zur Sorge! Bei uns erhalten Sie eine detaillierte Übersicht über alle Sendungen und Filme, die gestern auf arte ausgestrahlt wurden. Von spannenden Abenteuerfilmen bis hin zu herzerwärmenden Familienkomödien - entdecken Sie, was Sie verpasst haben und holen Sie das Fernseherlebnis nach.

Was kam gestern Abend im TV? Nicht nur bei arte

Hier finden Sie das aktuelle TV Programm für heute Abend.

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arte Programm gestern

   arte TV Programm von gestern
   Was lief beim TV Sender arte

Traumpartner finden

Programm - Vormittag
GUM, Moskau Staffel 1: Episode 4 Wirtschaftsdoku, Deutschland 2017 Regie: Inga Wolfram Kamera: Marcus Winterbauer
Die grossen Traumkaufhaeuser
Die Reihe lässt die großen Zeiten des Warenhauses aufleben: Galeries Lafayette in Paris, KaDeWe in Berlin, GUM in Moskau und Macy s in New York. Sie sind architektonische Meisterwerke, glamouröse Symbole der Industriegesellschaft und spiegeln die Kulturgeschichte unserer Neuzeit wider. Innovativ war nicht nur die Fülle von Waren unter einem Dach, sondern auch die Verkaufstechnik und die Präsentation. Diese Erfindung revolutionierte den Einzelhandel und bescherte Generationen von Kunden ein Konsumparadies. Das Kaufhaus GUM am Roten Platz in Moskau ist seit Jahrzehnten ein Wahrzeichen der russischen Metropole. 1893 zur Zarenzeit erbaut, hat das GUM Revolutionen und Umwälzungen überstanden: Es war das vornehmste Handelshaus im Russischen Zarenreich und wurde nach der Oktoberrevolution zum größten staatlichen Warenhaus der Sowjetunion. Anfang der 30er Jahre wurde das Haus für zwei Jahrzehnte zum Verwaltungsgebäude für den sowjetischen Geheimdienst. Nadeschda Allilujewa, Stalins Frau, wurde nach ihrem Selbstmord hier aufgebahrt. Das Haus sollte mehrfach geschlossen und sogar abgerissen werden - und überlebte doch. Die Dokumentation erzählt Geschichten von gestern und heute, trifft auf Kunden und Verkäufer und erkundet das Innenleben des prächtigen Kaufhauses GUM am Roten Platz, das heute wie eh und je Touristen und Moskauer zum Kaufen und Verweilen einlädt.
 16:9 HDTV
Macys, New York Staffel 1: Episode 3 Wirtschaftsdoku, Deutschland 2017 Regie: János Kereszti
Die grossen Traumkaufhaeuser
Die Reihe lässt die großen Zeiten des Warenhauses aufleben: Galeries Lafayette in Paris, KaDeWe in Berlin, GUM in Moskau und Macy s in New York. Sie sind architektonische Meisterwerke, glamouröse Symbole der Industriegesellschaft und spiegeln die Kulturgeschichte unserer Neuzeit wider. Innovativ war nicht nur die Fülle von Waren unter einem Dach, sondern auch die Verkaufstechnik und die Präsentation. Diese Erfindung revolutionierte den Einzelhandel und bescherte Generationen von Kunden ein Konsumparadies. Macys in New York begann als kleines Kurzwarengeschäft im 19. Jahrhundert und wuchs mit der Stadt. New York wurde zur Weltmetropole, das Kurzwarengeschäft zum größten Kaufhaus der Welt. Zum Verkauf gehört bei Macys auch die große Show. Mittlerweile amerikanisches Kulturgut ist die traditionelle Parade, die das Kaufhaus an Thanksgiving veranstaltet. Große Teile Manhattans sind dann gesperrt, damit riesige Ballonfiguren zwischen den Wolkenkratzern bis zum Kaufhaus schweben können. Millionen Menschen schauen in den Straßen zu und Tausende stürmen danach das Kaufhaus. Die Dokumentation zeigt die aufwendigen künstlerischen Vorbereitungen von Macys auf das große Event in New York.
 16:9 HDTV
KaDeWe, Berlin Staffel 1: Episode 2 Wirtschaftsdoku, Deutschland 2017 Regie: André Meier
Die grossen Traumkaufhaeuser
Gestützt auf bislang kaum gezeigte historische Filmausschnitte erzählt diese Dokumentation die wechselvolle Geschichte des 1907 eröffneten Berliner Einkaufstempels Kaufhaus des Westens. Auch wagen die Filmemacher einen Ausblick in die Zukunft des KaDeWe, das sich in den nächsten Jahren mit einem architektonisch kühnen Umbauprogramm den Herausforderungen des digitalen Zeitalters stellen wird.
 16:9 HDTV
(Italien - Die Igel-Retter aus dem Piemont) Reportage, Deutschland 2021 Regie: Rosie Koch Musik: Sebastian Budde - Carlo Kretzschmar Kamera: Mauro Ghiringhelli - Roland Gockel
Italien: die Igel-Retter aus dem Piemont
Der Tierarzt Massimo Vacchetta hat schon fast alles an tierischen Patienten behandelt, vor allem Rinder. Bis das kleine Igelweibchen Ninna sein Herz so sehr berührte, dass er sich der Rettung ihrer Art verschrieb. Die uralte Villa des Igel-Doktors hoch über den Weinbergen im Nordwesten Italiens ist inzwischen eine Institution. Eine Reportage über den Alltag in der Igel-Ambulanz.
 Untertitel 16:9 HDTV
Reportage, Deutschland 2014 Regie: Viviane Schmidt-Gaster
Bereits seit 1674 existiert in Hamburg eine behördliche Planstelle zum Schutz der Schwäne der Stadt - die des Schwanenvaters. Damit ist sie eine der ältesten Tierschutzbehörden Europas. Olaf Nieß hat das Amt 1996 von seinem Vater Harald übernommen und ist seitdem mit der Hege und dem Schutz der Tiere beschäftigt. Das Verhältnis der Hamburger zur ihren wilden Stadtschwänen ist innig - werden sie im November eingefangen, gilt das in Hansestadt als offizieller Winterbeginn. Auch der Anfang des Frühjahrs wird erst durch die Rückkehr der grazilen Vögel eingeläutet. GEO Reportage hat Olaf Nieß und seine Zöglinge ein Jahr lang begleitet. Seit seiner Kindheit ist der Schwanenvater mit der Rettung von Schwänen und anderen Wildtieren beschäftigt. Die Legende sagt, solange stolze Schwäne auf der Alster ihre Runden ziehen, ist Hamburg eine freie und wirtschaftlich erfolgreiche Stadt. Ich werde alles dafür tun, dass das so bleibt, so Nieß. Es gilt einen Bestand von 150 Tieren aufrechtzuerhalten - so will es die jahrhundertealte Gesetzgebung. Keine leichte Aufgabe, denn wo wilde Tiere den Menschen einer Millionenmetropole so nahe kommen, passieren Unfälle, müssen Tiere aus misslichen Lagen befreit, verwaiste Küken aufgezogen und verletzte oder misshandelte Tiere eingefangen werden. Nicht zuletzt ist das jährliche Einfangen jedes einzelnen Schwanes im November ein einzigartiges Spektakel - und mittlerweile weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt.
 16:9 HDTV
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Kanada Kunstmagazin, Frankreich 2023 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda Lorin
Das absolute Muss: Montréal auf dem Forschungstrip Québec, im Reich von Bernard Clavels Saga Gaspésie: Zufluchtsort am Ende der Welt Stadt Land Kunst Spezial am Wochenende - das sind drei spannende Entdeckungen an einem Ort. In dieser Folge: Spezial Kanada. (1) Québec, im Reich von Bernard Clavels Saga (2) Gaspésie: Zufluchtsort am Ende der Welt (3) Das absolute Muss: Montréal auf dem Forschungstrip
 16:9 HDTV
(Destinations aka Invitation au voyage spécial) Polynesien Kunstmagazin, Frankreich 2024 Regie: Fabrice Michelin Moderation: Linda Lorin
In Papeete weisen die Sterne den Weg Tiki auf den Marquesas-Inseln Tahiti: Victor Segalens (1): Tahiti: Victor Segalens Jungfernfahrt Tahiti mit seinen Naturwundern, seiner üppigen Vegetation und seinen Vulkanbergen eilt der Ruf eines Paradieses auf Erden voraus. Anfang des 20. Jahrhunderts zog es den jungen Bretonen Victor Segalen an diesen Sehnsuchtsort, wo er sein schriftstellerisches Talent entdeckte. Mit dem Roman Die Unvordenklichen und dem Reisebericht Aufbruch in das Land der Wirklichkeit schenkte er seinen Lesern einen tiefen Einblick in die polynesische Kultur. (2): Tiki auf den Marquesas-Inseln In den Weiten des Pazifiks, quasi am Ende der Welt, liegen die zu Französisch-Polynesien gehörenden Marquesas-Inseln. Über ihnen weht der Geist des Tiki, einer Gottheit, die im Zentrum des polynesischen Schöpfungsmythos steht. Obwohl zahlreiche Statuen, Gravuren und Tätowierungen sein Bild zeigen, wäre der Tiki-Kult im 19. Jahrhundert beinahe in Vergessenheit geraten. Heute arbeiten die Kunsthandwerker der Insel ohne Unterlass daran, diesen Teil ihrer Kultur zu bewahren und zu verbreiten. (3): In Papeete weisen die Sterne den Weg Auf der Insel Tahiti im Pazifischen Ozean liegt die Stadt Papeete. Direkt am Meer laden die Gärten von Paofai zu einem Spaziergang durch die üppige Natur. In den 70er Jahren legte hier ein Boot an, das im Zentrum eines regelrechten Menschenexperiments stand.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2024 Regie: Kai Christiansen
Willy Brandt und der Spion, der ihn stuerzte
April 1974: Deutschland ist geteilt. Im Bonner Kanzleramt wird der Spion Günter Guillaume enttarnt. Bundeskanzler Willy Brandt tritt am 7. Mai zurück. Die Deutschen in West und Ost sind bestürzt. Warum hatte es Ostberlin ausgerechnet auf diesen Kanzler abgesehen? Wie kein Politiker zuvor hat Brandt für eine bessere Beziehung zwischen den beiden deutschen Staaten gesorgt. Oder stecken ganz andere Interessen hinter der Spionagemission im Kanzleramt? Für Pierre Boom, den Sohn des Agenten, sind die Verhaftung und der Rücktritt ein Schock. Er hatte keine Ahnung vom Doppelleben seiner Eltern, keine Verbindung zur DDR und war als Jugendlicher großer Fan und Unterstützer von Willy Brandt. Nun sind die Eltern im Gefängnis und das Vorbild gestürzt. Ein Abgrund für den Sohn des Verräters, der in die ihm unbekannte DDR geholt wird. Nun hat Pierre Boom erstmalig Einblick in über 600 Dokumente der westdeutschen Spionageabwehr erhalten. Es wird deutlich, mit welchem enormen Aufwand die Eheleute Guillaume ihre Tarnung betrieben und wie es doch zu einem entscheidenden Fehler kam. Die Dokumentation geht auf Spurensuche nach Norwegen, an die Côte dAzur und ins Berliner Umland. Wer spielte welche Rolle? Warum wurde Sohn Pierre 1975 nach Ostberlin gelockt? Warum sollte er auf keinen Fall die DDR wieder verlassen? Auf den ersten Blick handelt es sich um ein Katz-und-Maus-Spiel der Geheimdienste, es wird getarnt, getäuscht und geflunkert. Ein genauerer Blick offenbart den Fanatismus der DDR-Staatssicherheit, der beinahe zu einer Tragödie geführt hätte.
 Untertitel 16:9 HDTV
Feindesland Staffel 1: Episode 1 Tierreihe, Österreich 2017 Autor: Ruth Berry Kamera: Owen Prümm - Marcus Kreuz - Stephen Prümm - Simone Pecorari - Anton Lyalin - Benny Yeung
Das Gesetz der Loewen
Im Hochsommer ist die Oase für die Tiere der ausgedörrten Ebenen von Ruaha ein wahres Paradies. Die meiste Zeit leben Raubtier und Beute hier Seite an Seite. Doch als Tausende von Büffeln eintreffen, wird die Harmonie gestört. Einst streiften Abertausende Löwen durch die Savannen von ganz Afrika, mächtige Rudel herrschten Seite an Seite. Und noch immer gibt es solche Gegenden, wo die Natur mit all ihrer Gewalt regiert. Die dreiteilige Reihe, die sechs Jahre lang gedreht wurde, führt nach Tansania und erzählt die Saga dreier Löwenrudel.
 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Jagdfieber Staffel 1: Episode 2 Tierreihe, Österreich 2017 Regie: Owen Prümm
Die Trockenheit in Ruaha lockt auch Elefantenherden zur Oase. Sie graben ihre Rüssel tief in den Sand ein, um das sauberste Wasser anzuzapfen. Die Löwen machen es ihnen kurzerhand nach und zeigen damit ein sehr ungewöhnliches Verhalten. Einst streiften Abertausende Löwen durch die Savannen von ganz Afrika, mächtige Rudel herrschten Seite an Seite. Und noch immer gibt es solche Gegenden, wo die Natur mit all ihrer Gewalt regiert. Die dreiteilige Reihe, die sechs Jahre lang gedreht wurde, führt nach Tansania und erzählt die Saga dreier Löwenrudel.
 16:9 HDTV
Blutsbrüder Staffel 1: Episode 3 Tierreihe, Österreich 2017 Regie: Owen Prümm
Das Gesetz der Loewen
Die Jungtiere wachsen schnell heran, lernen zu jagen und zu töten. Doch Löwenväter wenden sich oft gegen junge Männchen, wenn diese erwachsen werden. Und so wird ein junger Löwe aus der Oase vertrieben. Einst streiften Abertausende Löwen durch die Savannen von ganz Afrika, mächtige Rudel herrschten Seite an Seite. Und noch immer gibt es solche Gegenden, wo die Natur mit all ihrer Gewalt regiert. Die dreiteilige Reihe, die sechs Jahre lang gedreht wurde, führt nach Tansania und erzählt die Saga dreier Löwenrudel.
 16:9 HDTV
(Die Stadt der Pyramiden - Caral - Wiege der Andenkultur) Caral, Wiege der Andenkultur Dokumentation, Deutschland 2020 Regie: Michael Gregor Musik: Paul Rabiger Kamera: Riccardo Giese
Die Stadt der Pyramiden
Nördlich der peruanischen Hauptstadt Lima entstand vor 5.000 Jahren die erste richtige Stadt Amerikas: Caral. Ein Team aus Archäologen und Archäologinnen erforscht jetzt die antike Wiege der Andenkultur. Sie entdecken eine großartige Zivilisation voller Erfindergeist: Ständig bedroht durch extreme Trockenheit und Erdbeben, lernten die Caralitos, wie man die natürlichen Ressourcen ihrer Umwelt optimal nutzt. Sie profitierten von der Natur, ohne sie zu zerstören, verwendeten Rohstoffe wieder, nutzten die Energie von Wind, Sonne und Wasser. Erfindungen ihrer Ingenieure machten das öde Land bewohnbar. Ihre Kultur trotzte Dürrekatastrophen und Tsunamis. Vor allem aber entwickelten sie Techniken für erdbebensicheres Bauen, die noch heute Anwendung finden. Als Dank für die Götter errichteten sie monumentale Pyramiden und Heiligtümer. Es gab keine Festungsmauern, Kriegswaffen wurden bisher nicht entdeckt. Anders als viele Nachfolgereiche waren die Caralitos erfolgreich - ohne Krieg, ohne Unterdrückung. Frauen spielten in ihrer Gesellschaft eine bedeutende Rolle. Die älteste Stadt Amerikas sollte für 3.000 Jahre die späteren und berühmteren Kulturen Perus prägen - von den Nazca mit ihren grandiosen Wüstenbildern bis zum Imperium der Inka. Die weltberühmte Pracht der Inka-Bauten in Cuzco und Machu Picchu gründet auch auf dem architektonischen Wissen Carals, wie man Tempel und Festungen erdbebensicher errichtet. Doch nach 1.000 Jahren einer glanzvollen Entwicklung wird die Wüstenmetropole aus bisher rätselhaften Gründen plötzlich für alle Zeit verlassen. Was ist geschehen?
 Untertitel 16:9 HDTV
Entdeckung in Mexiko Archäologie, Deutschland 2016 Regie: Alexander Ziegler - Jens Afflerbach - Saskia Weisheit Kamera: Sebastian Ehrig - Jürgen Rehberg
Schaetze aus der Unterwelt
Lange Zeit war nicht bekannt, wer die Erbauer von Teotihuacán in Mexiko waren, wer die riesige Stadt mit ihren steinernen Stufenpyramiden beherrschte und warum sie plötzlich verlassen wurde. Nachdem der mexikanische Archäologe Sergio Gómez ein unterirdisches Tunnelsystem, das unter die zentrale Pyramide führt, entdeckt hatte, konnte das Geheimnis der Tempelstadt entschlüsselt werden.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Naachtun - the Forgotten City Mayan City) Dokumentation, Frankreich 2016 Regie: Fanny Burdino - Stéphane Bégoin Kamera: Emilie Aujé - Ribeiro David - Nicolas Goudeau-Monvois
An der Seite weltweit bedeutender Maya-Experten unternimmt ARTE eine Reise zu den antiken mittelamerikanischen Monumentalstädten Teotihuacán, Tikal, Calakmul, El Mirador und Copán, die sich mal mit Naachtun verbündeten, mal mit ihm rivalisierten. Bis heute ist es ein Rätsel, warum Naachtun fast 200 Jahre lang den Zusammenbruch der Maya-Zivilisation überlebte. Die klassische Archäologie suchte die Lösung in der politischen Geschichte der Stadt und in den zahlreichen Stelen, die gefunden wurden. Das aus Archäobotanikern, Geografen und Archäozoologen bestehende Ausgrabungsteam von Naachtun verfolgt darüber hinaus allerdings einen speziellen, bisher einzigartigen Ansatz: Es interessiert sich auch für die Untersuchung der Umwelt, das heißt für die Beziehungen zwischen den Mayas und dem sie umgebenden Dschungel. So können die Forscher das Alltagsleben der Mayas im Wald, insbesondere die zahlreichen Rituale und Zeremonien, vor Ort untersuchen und neue Erkenntnisse über den Untergang der Maya-Kultur erhalten. Naachtun: Verborgene Stadt der Mayas verbindet das archäologische Abenteuer, die historische Untersuchung und den ethnologischen Blick auf das gegenwärtige Naachtun. Durch die gelungene Verknüpfung der geschichtlichen Ereignisse mit den Glaubensvorstellungen der Mayas zeichnet der Film ein lebendiges Bild von der blühenden Kultur der präkolumbischen Welt, von gewaltigen Palästen und Tempeln und großartigen Städten aus Stuck und Stein.
 Untertitel 16:9 HDTV
Brasilien: Der Clown von Cracolandia / Senegal: Exodus der Fischer Reportagemagazin, Deutschland, Frankreich 2020
Arte Reportage
Brasilien: Der Clown von Cracolandia Senegal: Exodus der Fischer Brasilien: Ein Clown will in Sao Paulo Süchtigen im Drogenviertel Cracolandia helfen./ Senegal: Mitten in der Nacht steigen an den Stränden Senegals ein paar Gestalten mit wenig Gepäck und einem Vorrat mit Lebensmitteln in ihre Pirogen. Sie fahren dann eine Woche übers Meer in Richtung der Kanaren ...
3,83 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9

Was zeigt arte heute Abend?

Programm - Abend
(Le dessous des cartes) Libanon: Die Kriege der anderen Geopolitisches Magazin, Frankreich 2023 Moderation: Emilie Aubry
Mit offenen Karten
Vom bewaffneten Untergrundkampf der Palästinensischen Befreiungsorganisation über die Rivalitäten zwischen Iran und Saudi-Arabien bis hin zum Bürgerkrieg in Syrien und jüngst dem Krieg Israels gegen die Hamas - seit mehr als 40 Jahren fungiert der Libanon als Resonanzkörper für Konflikte im Nahen Osten. Aufgrund des Einflusses der verschiedenen Religionen und Konfessionen und dem Bestreben, möglichst alle Bevölkerungsgruppen am politischen Leben teilhaben zu lassen, ist die Zedernrepublik besonders anfällig für ausländische Einmischungen. Lange galt der Libanon als die Schweiz des Nahen Ostens. Seine politische Stabilität fiel indes den jahrzehntelang andauernden Konflikten zum Opfer. Das Sagen in dem kleinen, gebeutelten Land hat heute die Hisbollah, jene islamistisch-schiitische, vom Iran unterstützte Miliz und Partei, die sich seit ihrer Gründung 1985 die Bekämpfung Israels auf die Fahnen schreibt. Ein Staat im Staat, der nach und nach zum unumgänglichen geopolitischen Machtfaktor in der Region avancierte.
4,4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2021 Regie: Martin Schacht Musik: Markus Wegmann
Die Strasse der Gongs
Der Gong gilt als eines der ältesten Instrumente. Er wirkt mit seinen Schwingungen auf den ganzen Körper. Im Isan, im Nordosten Thailands liegt die sogenannte Straße der Gongs, an der sich besonders viele Werkstätten für Gongs befinden. Zum Ende der Regenzeit werden besonders viele Gongs bestellt. Auch in der Werkstatt des 65-jährigen Tongchan, wo erfahrene Arbeiter echte Meisterwerke erschaffen.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Arte journal) Nachrichten, Deutschland, Frankreich 2024
ARTE Journal, das europäische Nachrichtenmagazin, wirft einen aktuellen, weltoffenen und europäischen Blick auf Politik und Kultur.
4,33 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9
Dokumentation, Deutschland 2020 Regie: Maja Dielhenn
Die Eifel und ihre Eulen-Hueter
Eulen! Im Mittelalter gefürchtet als Hexenvögel und Todesboten, seit jeher aber auch verehrt als Symbole der Weisheit und als Glücksbringer. Heute sind die nachtaktiven Vögel wieder auf dem Vormarsch und in ganz Europa streng geschützt. Es gibt 13 europäische Eulenarten. Die kleinste ist der sehr seltene Sperlingskauz, die größte der Uhu mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,70 Metern. In der Eifel lebt der dichteste und am besten untersuchte Uhu-Bestand Deutschlands. Dank engagierter und leidenschaftlicher Eulenhüter. Mitte des 20 Jahrhunderts war der Uhu fast vollständig ausgerottet. Als Konkurrent der Jägerschaft wurde er rigoros bejagt, aus Aberglaube an Scheunentore genagelt, seine Jungen gestohlen und verkauft. Inzwischen gibt es ihn wieder zahlreich auch in Deutschland. Stefan Brücher betreut seit über 40 Jahren die Uhus der Eifel - inzwischen 164 Brutpaare. Wenn der Frühling kommt, stehen für den Uhu-Schützer arbeitsreiche Monate an, es beginnt die Brutzeit. Sein Ziel ist es nicht nur, den Bestand wiederaufzubauen, sondern auch dafür zu sorgen, dass die Gefahren für alle Eulen erkannt und minimiert werden. Er seilt sich an Felswänden ab und klettert auf Feuerleitern, um junge Uhus zu beringen. Auch um kranke oder verwaiste Jungtiere kümmert er sich, liefert sie in Pflegestellen ein. Ein junger Uhu mit hängenden Flügeln bekommt in der Wildvogelpflegestation Kirchwald eine zweite Chance. Immer wieder finden aber auch Spaziergänger oder Anwohner hilfsbedürftige Eulen. Eine von Rabenvögeln verletzte Steinkauz-Mutter und ihre Kinder finden Hilfe bei Sylvia Urbaniak, Mitgründerin der Greifvogelhilfe Rheinland. Hingebungsvoll päppelt sie die ihre Findlinge wieder auf, um ihnen schließlich ein zweites Leben in Freiheit zu schenken. Auch Peter Müller und seine Frau Rita sind seit Jahrzehnten leidenschaftliche Eulenhüter. Ihrem unermüdlichen Engagement ist zu verdanken, dass die Steinkäuze im Kreis Euskirchen wieder Nistplätze und geeignete Jagdreviere finden. Was die Zukunft für die Uhus angeht, ist Stefan Brücher vorsichtig optimistisch: Die Uhus werden in der Eifel überleben, da bin ich mir eigentlich sicher, was spannender ist, ist wie es drum herum ist. Die Eifel ist ja schon ein Stück Welt, das, ich sag mal Uhus produziert, die in alle Himmelsrichtungen fliegen und ob in Holland, Belgien und Frankreich irgendwann die Uhus wieder relativ normal sein werden, das hoffe ich, aber ich weiß es nicht.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Toutankhamon, le trésor redécouvert) Dokumentation, Frankreich 2018 Regie: Frédéric Wilner Kamera: Valerio Carignano
Tutanchamun - Neues aus dem Grab
Auch rund ein Jahrhundert nach seiner Entdeckung erscheint der Schatz des Tutanchamun in neuem Licht. Die Grabbeigaben sollen an einem einzigen Ort zusammengeführt werden, dem Großen Ägyptischen Museum, das 2020 eröffnet werden soll und rund zwei Kilometer von der Nekropole von Giseh entfernt liegt. Aus diesem Grund befassten sich Forscher erneut mit dem Grab des Tutanchamun - mit erstaunlichen Ergebnissen. Tatsächlich soll ein Großteil des Grabschatzes von Tutanchamun nicht für ihn, sondern für seine ältere Schwester Meritaton bestimmt gewesen sein. Die historische Rolle dieser vergessenen Pharaonin muss neu beurteilt werden: Sie hätte nach dem Tod ihres Vaters für ihren unmündigen Bruder regiert und Ägypten aus einer strategisch schwachen Lage herausmanövriert. Während ihrer kurzen Herrschaft soll sie sich einen prächtigen Grabschatz zusammengestellt haben, den Tutanchamun, einmal zum Pharao gekrönt, schließlich für sich beanspruchte. Auch der berühmte goldene Thron des Tutanchamun soll ursprünglich für seinen Vater, Pharao Echnaton, angefertigt worden sein. Andere Grabbeigaben wie Gehstöcke, Zepter und Bekleidung weisen darauf hin, dass der Pharao unter einer Gehbehinderung litt und offenbar nicht lange stehen konnte. Weitere Enthüllungen betreffen die Entdeckung des Grabschatzes durch Howard Carter: Der britische Archäologe und sein Finanzier Lord Carnarvon sollen einige Grabbeigaben entwendet haben, die heute in alle Welt verstreut sind. Drei renommierte Forscher kommen in der Sendung zu Wort: Marc Gabolde, Professor an der Universität Montpellier und Experte für das Tutanchamun-Grab, Dimitri Laboury, Professor an der Universität Lüttich und weltweit anerkannter Experte der Amarna-Zeit, und Christian Loeben, Ägyptologe im Landesmuseum Hannover. Tutanchamun, Neues aus dem Grab ist eine spannende Ermittlung über eine der spektakulärsten archäologischen Entdeckungen aller Zeiten.
 Untertitel 16:9 HDTV
(Comment le chat a conquis le monde) Dokumentation, Frankreich 2020 Regie: Eric Gonzalez - Paul-Aurélien Combre Kamera: Laurent King - Nicolas Le Gal
Wie die Katze die Welt eroberte
Die Hauskatze hat mit rund 400 Millionen Tieren fast den gesamten Erdball erobert und ist heute auch Star der sozialen Netzwerke. Nicht klar ist, wann und wie sie sich die Gunst des Menschen gesichert haben. Archäologen, Genetiker und Verhaltensbiologen auf der ganzen Welt forschen seit Jahren zu diesen Fragen. Ihre jüngsten Erkenntnisse erlauben es, den Weg der Stubentiger nachzuvollziehen.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Comment le chien a conquis le monde) Dokumentation, Frankreich 2020 Regie: Jean-Baptiste Erreca Musik: Frédéric Léonard Kamera: Laurent King - Nicolas Le Gal
Wie der Hund die Welt eroberte
500 Millionen Hunde leben heute als Haustiere. Aus dem Alltag sind sie als Wach-, Jagd-, Renn-, Begleit- und Freizeithunde aller Rassen und Mischungen nicht mehr wegzudenken. Dabei kamen Hunde in der Natur ursprünglich gar nicht vor. Wissenschaftler arbeiten daran zu klären, wie sich die Vorfahren der heutigen Hunde über die Erde verbreitet haben und schließlich domestiziert wurden.
3 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
Degrowth Wissensmagazin, Deutschland 2024 Regie: Verena Mischitz
42 - Die Antwort auf fast alles
In den letzten Jahrzehnten macht die Wirtschaft vor allem eines: Sie wächst. Und das ist ja auch gut. Wir haben tödliche Krankheiten ausgerottet, leben länger und komfortabler. Wir beuten dafür aber auch den Planeten aus. Wächst die Wirtschaft weiter wie bisher, nehmen auch Zerstörung und Ungleichheit zu. Der Umweltökonom Timothée Parrique spricht sich deshalb für eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum aus: Entweder wir entscheiden uns heute für Degrowth oder morgen für den Kollaps. Andere halten eine Schrumpfung für vermeidbar - solange wir fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien ersetzen und effizienter wirtschaften. Laut dem Ökonomen Thomas Döring von der Hochschule Darmstadt könnten wir weiterwachsen, nur grüner. Studien zeigen allerdings, dass grünes Wachstum allein nicht ausreicht, um die Grenzen des Planeten einzuhalten. Es gehe darum, die Wirtschaft so umzugestalten, ohne Arbeitsplätze, unseren Lebensunterhalt und die soziale Sicherheit zu gefährden, sagt die Ökonomin Julia Steinberger von der Universität Lausanne. Damit das funktionieren kann, werden unterschiedliche Maßnahmen diskutiert: Arbeitszeitverkürzung, Maximaleinkommen, Vermögenssteuer. Wie weitreichend die Veränderungen sein sollen, ist umstritten. Ein Ende des Kapitalismus steht zumindest im Raum.
 16:9 HDTV

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Rückblick auf arte Highlights von gestern

Gestern bot arte eine beeindruckende Auswahl an Sendungen. Wenn Sie eine dieser Sendungen verpasst haben oder einfach nur in Erinnerungen schwelgen möchten, sind Sie hier genau richtig.

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