12:00
Endlich ist es so weit! Das Warten hat ein Ende, denn der ZDF-Fernsehgarten startet in die neue Saison. Sonntags um 12.00 Uhr, wie immer live aus Mainz und präsentiert von Andrea Kiewel. Gäste: Howard Carpendale, Kerstin Ott, Tony Christie, Aura Dione, Tim Peters, Siegfried & Joy, Thomas Icke Häßler, Pierre Littbarski, Alexander Kumptner, Dario Rodriguez & Iggy, Riku Rajamaa u. v. m.
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Annie ist glücklich, dass sie nach ihrer turbulenten Beziehung zu Cop Jack endlich einen ganz normalen Freund hat, der sie obendrein mit einer Schiffsreise durch die Karibik überrascht. Doch Alex hat Annie verschwiegen, dass er verdeckter Ermittler ist. Und als ihr Schiff entführt wird, hat er in dieser Rolle alle Hände voll zu tun.
13:40
Ein Handelsplatz für die ganze Welt - das war der Traum vom ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer. Heute ist die 1924 eröffnete Koelnmesse eine der wichtigsten und größten Messegesellschaften der Welt. In diesem Jubiläumsfilm erzählt der Kunsthändler Rudolf Zwirner Anekdoten, der VIVA-Gründer Dieter Gorny erinnert sich, wie eine verrückte Idee eine ganze Stadt zum Tanzen brachte, und der Enkel von Konrad Adenauer führt zu einem geheimnisvollen Messeturm.
14:25
Wenn man in Deutschland über Autoindustrie spricht, dann redet man über Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Aber das erste Auto für jedermann, kam aus Köln. Denn hier hatten sich die Pioniere der industriellen Autoproduktion angesiedelt. Von hier kamen die ersten Motoren. Hier liefen die ersten massengefertigten Autos vom Fließband. Dafür hatte Konrad Adenauer, damals noch Oberbürgermeister der Stadt Köln gesorgt. Er überzeugte Henry Ford indem er Steuererleichterungen versprach und bot ihm ein Gelände in Köln Niehl an. Bis heute der Deutschlandstandort von Ford und hier lief vor 90 Jahren der Ford Y vom Band. Er kostete 1900 Reichsmark und sollte der Wagen für jedermann werden. Bis 1962 war Ford Platzhirsch in NRW, dann kam Opel in Bochum. Als Tochter von General Motors, siedelte sich der zweite US- Autobauer in NRW an. Das Werk entstand auf dem Gelände der Zeche Dannenbaum in Bochum und ist heute Geschichte. Damals war es ein Paradebeispiel für gelungenen Strukturwandel. Für unser Land waren die Autobauer aus dem Ausland damals ein Segen, boten sie doch vielen Menschen eine neue Lebensperspektive. Die Automobilindustrie NRWs hat für Veränderungen im Land gesorgt und diente auch als Motor für gesellschaftliche Umbrüche. Ulrike Goldmann wurde 1977 die erste Meisterin bei Opel. Damals eine Sensation. Mit 19 kam sie in das Bochumer Werk. Eigentlich wollte sie nur mal kurz Geld verdienen, denn bei Opel wurde gut bezahlt und aus dem Intermezzo wurde ihr ganzes Berufsleben. Eine Frau als Ingenieurin - damals undenkbar. Heute fast normal. Die 28-jährige Friederike Philipsenburg arbeitet seit vier Jahren als Entwicklungsingenieurin bei Ford. Für sie selbstverständlich. Für Vera Leopold-Oster aus Bergisch Gladbach dagegen war das Auto ein Vehikel zur Emanzipation. Sie hat schon Anfang der 70er Jahre ihre Ausbildung zur Fahrlehrerin gemacht, damals eine absolute Männerdomäne, und übt den Beruf immer noch aus. Und dann gibt es Menschen, wie Marc und Bea Keiterling - Sie fährt Manta, er fährt Capri. Die Konkurrenz zwischen Opel und Ford, den beiden US Autobauern in NRW, ist zwischen den beiden ein Thema. Doch seit über 20 Jahren sind sie ein ein Paar, trotz unterschiedlicher automobiler Vorlieben. Die Brüder Martin und Josef Degener aus dem Münsterland sammeln Autos wie andere Briefmarken. Die beiden haben von allen Opel Modellen, die zwischen 1940 und 1980 gebaut wurden, mindestens eins, meist aber mehrere. Mit den schönsten Modellen ziehen sie jetzt in die Eifel, in einen Trakt der Burg Vogelsang, um dort ein Opel- Museum zu eröffnen. Der Blick auf das Auto als Statussymbol und die gesamte Branche hat sich gewandelt. Das betrifft auch den Standort NRW. Ford hat angekündigt, sein erstes rein-elektrisches Fahrzeug in Köln zu bauen. Für die Automobilindustrie in NRW bricht eine neue Zeit an.
13:40
Der Dreißigjährige Krieg hat für Leid und Verwüstung gesorgt und Europa Anfang des 17. Jahrhunderts grundlegend verändert. In dieser Spieldokumentation wird gezeigt, wie es zu diesem Konflikt kam. Zudem versuchten die Autoren deutlich zu machen, wie Kaiser Ferdinand von Habsburg, der aufständische Graf Matthias von Thurn und der böhmische König Friedrich von der Pfalz miteinander verbunden waren.
15:05
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14:30
Schöninger holt Melka, einen alten Kunden, der ihm schon fast zum Freund geworden ist, vom Gefängnis ab. Melka freut sich auf seine Wohnung, doch die ist regelrecht besetzt von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn Lussich. Schöninger holt einen alten Kunden, der schon fast eine Art Freund geworden ist, vom Gefängnis ab, um Melka den Start in die Freiheit zu erleichtern. Melka freut sich auf seine Wohnung, die sein Ein und Alles ist, doch die ist regelrecht besetzt von seiner Tochter und seinem Schwiegersohn Lussich. Lussich legt es darauf an, Melka die Wohnung zu verleiden. Er schlägt Melka einen Einbruch vor. Mit dem Erlös des Unternehmens will Lussich dann eine andere Wohnung suchen. Melka geht darauf ein, vertraut sich jedoch Schöninger an. Als die Inspektion 1 durch einen anonymen Anruf vorgewarnt wird, kann Schöninger nicht nur am Tatort, sondern auch bei Lussich zufassen, denn Melkas Tochter steht plötzlich auf der Seite ihres Vaters und sagt gegen Lussich aus. Damit sind alle Wohnungsprobleme gelöst. Die bayrische Polizeiinspektion 1 wird von dem launischen aber liebevollen Schöninger geleitet. Seine Frau und sein Sohn sind dabei sehr unterstützend, auch wenn der Sohn Karli lieber Berufsmusiker werden will. Die Kollegen ermittelt bei Gewaltdelikten, Betrug, Erregung öffentlichen Ärgernissen oder allgemein bei allem was die Bürger so verzapfen.
13:15
U-Boote sind heute hochkomplexe Maschinen, vollgestopft mit Technik und Waffen. Von der NS-Propaganda wurden sie als Wunderwaffe gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Boot-Fahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg wurden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. So beeindruckend ihre Konstruktion, so furchteinflößend ist ihre Zerstörungskraft. Kaum eine Waffe löst so viele Emotionen aus wie das U-Boot. Es schlägt aus dem Hinterhalt zu und kann mittels Atomraketen die ganze Welt in den Abgrund reißen. Dabei entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, um die Welt unter Wasser betrachten zu können. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich. Gleichzeitig sind U-Boote mit schrecklichen Tragödien verbunden. Der Untergang der Kursk, bei dem 118 Männer auf dramatische Weise starben, ist als Trauma im kollektiven Gedächtnis verankert. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher. Die zweiteilige Dokumentation unternimmt eine informative und facettenreiche Reise durch die Geschichte. U-Boot-Fahrer, Historiker und Militärexperten ordnen die Geschehnisse in den Kontext ein.
14:10
Der kleine Philip gelangt in die Gewalt von dem Kriminellen Butch, der aus dem Knast geflohen ist. Zwischen beiden entsteht ein Vertrauensverhältnis, denn der Kleine erlebt endlich mal was in seinem von Religion geprägten Leben. Doch das Butch nicht so schlecht ist wie sein Ruf, wissen die Gesetzeshüter nicht, die die beiden verfolgen.
13:45
Die Entscheidung beim Großen Preis in Redefin steht an. Lokalmatador André Thieme bringt sein Derby-Pferd Paule S an den Start. Viele Reiter*innen nutzen das Pferdefestival in Redefin auch als Generalprobe für das Deutsche Spring- und Dressur-Derby in Hamburg-Klein Flottbek, das vom 8. bis 12. Mai stattfindet. Der Normalparcours in Redefin wird zwar nicht so anspruchsvoll sein können wie der Parcours mit den berühmten Hindernissen in Hamburg, aber in Redefin wird auch auf Rasen geritten wie in Hamburg. 13 Nationen sind am Start. André Thieme hat starke Konkurrenz, u.a. Rolf Göran Bengtsson, Carsten-Otto Nagel, Cassandra Orschel. Spannung vor einer beeindruckenden Kulisse ist garantiert.
15:15
Eine Küste wie ein Kontinent: In der Mitte Vietnams, zwischen der Kaiserstadt Hue und der Metropole Da Nang, findet sich auf 300 Kilometern am Ufer fast alles, was Asien ausmacht. Schroffe Felsen, Lagunen und Reisfelder, so weit das Auge reicht. Pittoreske Küstendörfer wechseln sich ab mit großen Hafenstädten, dazwischen reiht sich ein Traumstrand an den nächsten. Die Tam Giang-Lagune ist durch eine Nehrung vom Südchinesischen Meer getrennt und bekannt für besonders aromatische Muscheln. Ho Thi Thuy und acht weitere Frauen haben eine ganz eigene Taktik, um die begehrten Schalentiere zu ernten. Sie nutzen dafür weder Boot noch Netz oder Angel, sondern sammeln die Muscheln mit den Füßen. Bis zum Kinn waten sie jeden Morgen ins Wasser, ertasten die Muscheln mit den Füßen und holen diese dann mit den Zehen aus dem schlammigen Boden. Bis zu 200 Kilo sammeln die Frauen Tag für Tag, per pedes. Auf dem Han-Fluss ist jeden Abend ein Traumschiff unterwegs. So jedenfalls nennt Vo Durong Minh Hai liebevoll seinen in die Jahre gekommenen Ausflugsdampfer. Die Tau Rong Song Han war hier einst das erste Riverboat mit Drachenköpfen am Bug und Bambusverkleidung im Innenraum. Heutzutage ist die Konkurrenz groß, und vor allem viel moderner. Doch Kapitän Minh Hai gibt nicht auf im Kampf um die einheimischen Ausflügler: Mit Karaoke-Maschine und lauter Tanzmusik geht es zur Drachenbrücke von Da Nang, die sogar Feuer speit. Direkt neben der Metropole Da Nang liegt ein Naturparadies. Die Halbinsel Son Tra ist bedeckt von Regenwald. Hier leben die seltenen Rotschenkligen Kleideraffen. Doch ihr Idyll aus dichtem Urwald und bisher unberührten Stränden ist bedroht, große Hotels sollen hier gebaut werden. Nguyen Thi Tinh will das verhindern, die Rangerin kämpft für den Schutz der Natur. Gerade plant sie den Bau einer Affenbrücke, sie führt über eine asphaltierte Straße, die den Lebensraum der Tiere durchtrennt. Die Altstadt des malerischen Küstenortes Hoi An blieb im Vietnamkrieg unversehrt und zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Hier mündet der Thu Bon ins Meer, mitten in diesem Fluss wächst ein ganzer Palmenwald, ein Hotspot für Garnelenfischer. Deren Fang verarbeitet Pham Van Binh zu einer Zutat, die aus der vietnamesischen Küche nicht wegzudenken ist. Gemahlen und mit Salz vermischt reifen und fermentieren die Garnelen bis zu zwölf Monate lang, dann wird daraus die würzige Garnelenpaste Mam Ruoc. Die verkauft Bhin sogar bis in die Hauptstadt Saigon. Vor vier Jahren hat er den Familienbetrieb übernommen, doch er setzt nicht allein auf Tradition: Seine neuste Idee ist eine Edeledition der Paste. Die Signature Line soll es auf die Speisekarte der vornehmsten Restaurants des Landes schaffen. Am Fuße der berühmten Marmorberge muss sich Dang Bao Vuong ranhalten. Der Steinmetz arbeitet im Dorf Non Nuoc, dessen Straßen komplett mit weißem Staub bedeckt sind. Denn Vuong ist nicht der Einzige, der hier riesige Statuen aus Marmorblöcken schnitzt. Der Ort ist landesweit bekannt für seine Steinmetze und ihre Werke. Vuongs Kunde will bald die von ihm bestellte Statue abholen.
13:20
Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst!, Tag 4: Jessica Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen an, um Shopping Queen zu werden. Jede Woche kämpfen fünf Frauen um den Titel Shopping Queen, indem sie das beste Outfit für einen vorgegebenen Anlass zusammenstellen.
14:20
Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst!, Tag 5: Caroline Motto in Rostock: Höher, weiter, schneller - Zeige, wie stylisch du deine Sportklamotten kombinierst! Pro Woche treten fünf Frauen an fünf aufeinanderfolgenden Tagen an, um Shopping Queen zu werden. Jede Woche kämpfen fünf Frauen um den Titel Shopping Queen, indem sie das beste Outfit für einen vorgegebenen Anlass zusammenstellen.
13:35
14:06
In einem Haus in der Wiener Laimgrubengasse soll der Bonner Komponist Ludwig van Beethoven gewohnt und gearbeitet haben. Heute befindet sich dort das Restaurant Ludwig van, wo der Küchenchef Bernhard Stocker Speisen zubereitet, die zu Beethovens Zeiten gegessen wurden - Hirnsuppe und Altwiener Erdäpfelsalat. Zudem begegnete ein Filmteam einer Instrumentenbauerin und einer Hörakustikerin.