02:35
Der in Berlin-Kreuzberg lebende unterambitionierte Kleinkünstler Marc-Uwe hat bisher ein beschauliches ruhiges Leben. Doch plötzlich stellt sich ein kommunistisches Känguru bei dem Kleinkünstler an der Tür als neuer Nachbar vor. Das große Beuteltier schreitet gleich zur Tat und stürmt Marc-Uwes Wohnung, womit der mit den eigenen Ansichten des Kangurus konfrontiert wird und einige Veränderungen in seinem Leben erfährt. Gemeinsam machen sie Berlin unsicher, hängen in der Kneipe bei Hertha ab und versuchen, das Herz von Maria, Marc-Uwes Angebeteter, zu gewinnen. Nicht viel später reißt ein rechtspopulistischer Immobilienhai die halbe Nachbarschaft ab, um mitten in Berlin-Kreuzberg das Hauptquartier der internationalen Nationalisten aufzubauen. Das findet das Känguru gar nicht gut, und als Kommunist erst recht nicht. Deshalb entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und dann noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat, und einen vierten.......Irgendwann kommt es zu einem großen Anti-Terror-Anschlag, der dem rechten Treiben ein Ende setzen soll. Ob das gut geht?
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Das CSI-Team wird in der Nacht zu Halloween zu einer männlichen Leiche gerufen, die in einer Nebenstraße entdeckt wurde. Neben dem Körper sitzt ein großer Hund, der zunächst niemanden an den Toten heranlassen will. Nick kann das Tier schließlich beruhigen. Die Untersuchung der Leiche ergibt, dass es sich bei dem Opfer um einen Kollegen von der Hundestaffel und bei dem Vierbeiner um dessen Hund Sam handelt. Der Officer wurde mit einem Schnitt durch die Kehle getötet... Gil Grissom und sein Team arbeiten für die Polizei von Las Vegas in der forensischen Abteilung. Sie finden und analysieren Spuren, die von den Tätern an ihren Tatorten zurückgelassen werden. Aus diesen Spuren können sie schließlich den Täter ermitteln, auch auf den ungeahntesten Wegen. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer der Täter ist. Ist es der eifersüchtige Ehemann, der Sohn in Geldnöten oder doch der Gärtner? Zum Team gehören neben Grissom vier weitere Forensiker Chaterine Willows, Warrick Brown, Nick Stokes und Sarah Siddle, der Laborant Greg Sanders, Polizist Capt. Jim Brass und der Pathologe Dr. Al Robbins.
03:40
Der Forensiker Gil Grissom und sein Team arbeiten für die Polizei in Las Vegas. Sie klären Kriminalfälle an Hand der Spuren, die sie am Tatort finden: Der Basketball-Trainer der Western Las Vegas University wurde getötet. Bei den Ermittlungen stößt D.B., dessen Sohn Charlie in der Basketball-Mannschaft gespielt hat, auf Vanessa, die neue Freundin seines Sohnes. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Vanessa als Domina arbeitet und Kontakt zu dem Ermordeten hatte ... Gil Grissom und sein Team arbeiten für die Polizei von Las Vegas in der forensischen Abteilung. Sie finden und analysieren Spuren, die von den Tätern an ihren Tatorten zurückgelassen werden. Aus diesen Spuren können sie schließlich den Täter ermitteln, auch auf den ungeahntesten Wegen. Bis zum Schluss bleibt unklar, wer der Täter ist. Ist es der eifersüchtige Ehemann, der Sohn in Geldnöten oder doch der Gärtner? Zum Team gehören neben Grissom vier weitere Forensiker Chaterine Willows, Warrick Brown, Nick Stokes und Sarah Siddle, der Laborant Greg Sanders, Polizist Capt. Jim Brass und der Pathologe Dr. Al Robbins.
02:25
Kris Barras Band Die Kris Barras Band macht Blues-Rock mit Arena-Touch, hart und doch zugänglich. Barras macht sich dabei die düsteren Melodien und die stampfende Kraft zunutze, die auch Fans von Architects, Shinedown und Alter Bridge schätzen. Seine Karriere verläuft atemberaubend, in Großbritannien hat er sich in Windeseile einen Namen gemacht als außergewöhnlicher Gitarrist, Sänger und Performer. Barras war, bevor er sich entschloss, sich als Profi-Musiker zu versuchen, zehn Jahre lang als MMA-Käfigkämpfer unterwegs. Es liegt nahe anzunehmen, dass er die musikalische Härte und sein Durchhaltevermögen seiner vorherigen Laufbahn entlehnt hat. Sein Karriereweg in der internationalen Blues-Rock-Szene führte ihn u.a. als Frontmann zur Supergroup Supersonic Blues Machine (u.a. mit ZZ Tops Billy Gibbons), mit seiner eigenen Band tourte er außerdem mit Black Stone Cherry, The Darkness und Thunder - und durfte so z.B. in der Royal Albert Hall und im Wembley Stadion auftreten. Zuletzt fügte er seinen Blues-basierten Songs immer mehr Hard-Rock- und Metal-Einflüsse hinzu, mit großen Riffs und großen Refrains - aber stets Riff- und groove-basiert. Könnte laut werden.
03:40
Cody Jasper & Band Der aus Amarillo stammende Cody Jasper hat auch musikalisch texanische Wurzeln und dickes RocknRoll-Blut, ist darüber hinaus aber stark beeinflusst von Musikikonen wie Jimi Hendrix, Stevie Ray Vaughan, Otis Redding, Sly Stone und Waylon Jennings. Er verfügt daher über einen Background, der ihm hilft, grenzüberschreitende Musik zu kultivieren, die weit über feste Genre-Einengungen hinausgeht. Cody Jasper ist für energiegeladene und unterhaltsame Auftritte bekannt, hier scheint jemand zu wissen, wie man eine Bühne bearbeitet. Das Soundspektrum reicht dabei von Southern-Rock und Blues zum Soul und von Outlaw-Country zu Staxs Gospel-Wurzeln. Es ist sicher nicht neu, die tradierten Rezepte amerikanischer Musikstile zu mischen - Cody Jasper aber vermag das so zu tun, dass es nie nach konstruierter Fusion-Küche schmeckt, sondern nach einem stilvollen Festessen aus einem musikalischen Melting-Pot.
02:25
Ein perfekter Planet (3/5): Wetter Zwölf Wochen jedes Jahr wird ein Wald in Sambia zum Garten Eden. Der pünktlich niedergehende Regen lässt zu dieser Zeit 300 000 Tonnen Früchte reifen. Zehn Millionen Palmenflughunde reisen extra für dieses Festessen an, das ohne den Niederschlag zur rechten Zeit nicht stattfinden würde. Die Flughunde legen Hunderte, manche sogar Tausende von Kilometern zurück, um rechtzeitig in Sambia zu sein. Wie sie besser als jeder Wetterfrosch den Regen vorhersehen konnten, ist noch ungeklärt. Andere Tiere sind eher davon abhängig, dass der Regen ausreichend Pausen macht. Wenn die Niederschläge am Amazonas für wenige Monate nachlassen, sinkt der Wasserspiegel im gesamten Flusssystem, und ausgedehnte Sandbänke entstehen. Hierher kommen die Arrau-Schildkröten zur Eiablage. 50 000 sind es jährlich, ein Viertel der gesamten Weltpopulation. Durch die Erderwärmung beginnt die Regenzeit jedoch immer häufiger früher im Jahr. Viele der jungen Schildkröten schaffen es dadurch nicht rechtzeitig an die Oberfläche und ertrinken in ihren Höhlen. Ausbleibender Regen kann auch großen Schaden anrichten. Im südlichen Afrika haben sich alle Lebewesen seit Tausenden von Jahren an die Trockenzeiten angepasst. Doch mittlerweile halten Rekordhitze und der geringste Niederschlag seit Jahrzehnten große Teile des Kontinents fest im Griff. Nilpferde drängen sich in engen Schlammlöchern. Die sandigen Ufer, in denen Bienenfresser brüten, trocknen zu stark aus und stürzen ein. Viele Wildtiere verdursten. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
03:10
Ozeane sind die größten Ökosysteme der Erde, sie bedecken zwei Drittel der Oberfläche unserer Welt und stellen die Hälfte des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre zur Verfügung. Man nimmt an, dass sie rund 80 Prozent allen Lebens auf dem Planeten beherbergen. Fast drei Milliarden Menschen sind von ihnen als primärer Nahrungsquelle abhängig. Das alles wäre nicht möglich ohne die Kräfte, die die Wassermassen in Bewegung halten. Alles Leben in den Ozeanen hängt von der kontinuierlichen Bewegung ab. Die Strömungen transportieren lebenswichtige Nährstoffe aus der Tiefsee an die Oberfläche, wo sie vor allem das Phytoplankton ernähren. Diese pflanzlichen Mikroorganismen nehmen wie die großen Landpflanzen enorme Mengen CO2 auf, produzieren Zucker und ganz nebenbei Sauerstoff. Damit verbessern sie nicht nur die Zusammensetzung der Atmosphäre, sondern stehen auch am Beginn jeder Nahrungskette in den Weltmeeren. Stoßen die großen Strömungen auf Land, laden sie dort ihre Nährstoffe ab. Die Küstenregionen unseres Planeten gehören zu den produktivsten Teilen der Meere. So befindet sich vor dem Galapagos-Archipel beispielsweise ein gut gedüngter Meeresboden. Hier wachsen so viele Algen und Tang, dass es sich sogar für ein Reptil lohnt, unter Wasser zu weiden. Die Meerechsen sind ausdauernde Taucher. Gut eine halbe Stunde können sie es mit einem einzigen Atemzug unter Wasser aushalten. Dann allerdings müssen sie sich wieder in der Sonne aufwärmen. Eine andere Bewegung, die die Küstenregionen prägt, ist die Brandungswelle. Sie entsteht meist weit entfernt auf dem offenen Ozean, wenn Wind über die Wasseroberfläche streift. Manche Wellen legen Tausende von Kilometern zurück, bevor sie auf eine Küste treffen. Für einige Raubfische wie Schwarzspitzen-Riffhaie und Stachelmakrelen bieten Brandungswellen ideale Jagdgründe. Kleinere Fischarten halten sich in ihnen versteckt und sind oft nur zu fassen, wenn sich die großen Räuber zusammentun. Massive Brandungswellen können Feinde abwehren, wenn man auf einer einsamen Felsinsel wohnt. Sowohl Meerechsen als auch Felsenpinguine haben sich zu kraftvollen Kletterkünstlern entwickelt, um die tägliche, anstrengende Pendelei zwischen Meer und Klippen trotz der Brandung zu schaffen. Außerdem werden die Ozeane von einer außerirdischen Kraft angetrieben - der Anziehungskraft des Mondes. Zweimal am Tag bewegen Ebbe und Flut die Wassermassen der Ozeane und schaffen so völlig neue Lebensräume in der Gezeitenzone. In Norwegen beispielsweise werden die Wassermassen durch einen Engpass gedrückt. Das schnell fließende Wasser bietet perfekte Voraussetzungen für Muscheln, die ihre Nahrung aus dem Wasser filtern. Die Muscheln sind wiederum das Leibgericht der Eiderenten. Und die müssen die Leckerbissen mit niemandem teilen. Denn nur die Enten schaffen es, in den rasenden Fluten Kurs zu halten und zu den Muschelbänken zu tauchen. Eher sanfte Gezeiten, wie beispielsweise rund um die Bahamas, bieten ideale Voraussetzungen für Zitronenhaie, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Die weiblichen Haie können bei Flut nahe an die gefluteten Mangrovenwälder heranschwimmen. Sobald die Jungen geboren wurden, flüchten sie sich in das dichte Wurzelnetzwerk der Mangroven, wo sie sicher aufwachsen können. Wie einzigartig die Erde ist, lässt sich kaum ermessen. Wissenschaftler schätzen, dass nur ein Planet in einer Milliarde die Voraussetzungen für die Entstehung von komplexem Leben bietet. Die neue ZDF-BBC-Koproduktion stellt den perfekten Planeten Erde vor und erklärt seine Regelsysteme. Nur wenn alle Faktoren in dieser Komposition zusammengreifen, bleibt das Wunderwerk Natur intakt. Die fünf Filme zeigen, wie Vulkane, Sonne, Wetter und Ozeane Leben ermöglicht haben und es bis heute formen. Die letzte Folge beschäftigt sich mit der Wirkung des Menschen als dem neuen prägenden Faktor auf dem Planeten.
03:00
05:10
Nachdem die Nomade des Mers die Küste Brasiliens entlanggesegelt ist, legt die Besatzung einen Halt in Rio de Janeiro ein. Die Stadt scheint erkannt zu haben, dass gegen die Unmengen etwas getan werden muss. Künstler formen aus dem Material neue Werke. Die Nomade des Mers-Crew wagte ein Recycling-Experiment: Sie wollte alte Waschmittelflaschen in Flügel für ihr Windrad verwandeln.
01:20
Dale hat das Arbeiten nicht erfunden und widmet sich mit Vorliebe dem Kiffen der Spezialmischung seines Dealers Saul. Als Dale zufällig einen Mord mit ansieht, lässt er vor Schreck seinen Joint fallen und läuft davon. Die Killer wissen, dass nur Saul diese Mischung anbietet und machen sich auf die Suche nach dem unerwünschten Zeugen.
03:05
Rechtsanwältin Natasha sucht ihren Vater, einen Vietnamveteranen. Dabei findet sie heraus, dass eine Gruppe befreundeter Millionäre in New Orleans Obdachlose zur Zielscheibe macht. Für ihr mörderisches Hobby jagen sie mit Vorliebe Exsoldaten, die nicht einfach nur weglaufen. Bald gerät auch Natasha ins Visier der Jäger.
01:30
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Zusammenfassung der Höhepunkte des Rennwochenendes auf dem 2,495 km langen Ad-Diriyah Formula E Circuit, auf dem seit 2018 Formel-E-Rennen ausgetragen werden. Diriyya ist eine historische Vorstadt der saudi-arabischen Landeshauptstadt Riad. Die Formel E ist die erste Rennserie der FIA, die in rein elektrisch angetriebenen Autos ausgetragen wird.