ZDFinfoHD TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

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ZDFinfoHD Programm von heute


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Programm - Vormittag
Geschichte, Deutschland 2018
Mit 170.000 Soldaten in ständiger Gefechtsbereitschaft bestimmte die Nationale Volksarmee das Alltagsbild der DDR. Ein dichtes Netz an Übungsplätzen, Waffenbunkern und Panzer-Straßen überzog das Land. Zahlreiche Mysterien umgaben die NVA, so etwa ihre Angriffsplanung. In den streng geheimen Operationsplänen für den Tag X war vorgesehen, in sieben Tagen die niederländische Grenze zu erreichen.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Braune Schatten Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland 2021
Auf Initiative der USA entsteht Anfang 1946 der westdeutsche Auslandsnachrichtendienst. Gründer ist der ehemalige Wehrmachtsgeneral Reinhard Gehlen. Ohne moralische Skrupel werden auch ehemalige Mitglieder von SS, SD oder Gestapo für die Organisation Gehlen und später den BND rekrutiert. Der Organisation gelingt es, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber in den USA zu blenden.
 Untertitel 16:9 HDTV
Kalter Krieg Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, Deutschland 2021
Geheimnisse des BND
Der gesellschaftliche Umbruch Ende der 1960er-Jahre und der sich verschärfende Kalte Krieg stellen den BND nach der Ära Reinhard Gehlens vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Von der neuen Ost-Politik Willy Brandts über die Stellvertreterkriege in der sogenannten Dritten Welt bis zum Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan - der andauernde Konflikt der beiden Supermächte USA und Sowjetunion bestimmt die Geschicke des BND. Zu Beginn ist es keine Stunde null, es ist ein Deal zwischen Siegern und einem Besiegten. In den ersten Jahren spionieren die Westagenten noch im Auftrag und im Sold der US-Amerikaner und ausschließlich in Richtung Osten. Reinhard Gehlen prägt bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1968 als Präsident des nun BND genannten Geheimdienstes eine Ära. Sie ist beeinflusst von den schweren Belastungen durch das nationalsozialistische Erbe der neuen westdeutschen Schlapphüte, durch Verrat, Ohnmacht und Versagen angesichts eines sich zuspitzenden Ost-West-Konfliktes und der Spaltung Deutschlands und der Welt. Der erste Teil der Reihe Geheimnisse des BND beschreibt, wie Reinhard Gehlen ohne moralische Bedenken aus dem Reservoir zum Teil schwerstbelasteter ehemaliger Angehöriger von SS, SD, Gestapo und nationalsozialistischer Politik einen Geheimdienst aufbaut. Der Organisation Gehlen gelingt es durchaus, seine weitgehend ahnungslosen Auftraggeber auf der anderen Seite des Atlantiks zu blenden und mit echten Erfolgen zu beeindrucken. Dabei werden auch bis heute nicht bekannte Fälle anhand neuester Aktenfunde dargestellt. Etwa der des ehemaligen Finanzministers und zu Landsberger Festungshaft verurteilten Lutz Graf Schwerin von Krosigk, der mit fast seiner gesamten Familie bei der Organisation Unterschlupf findet. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die allmähliche Emanzipation des westdeutschen Geheimdienstes von den USA. Beschrieben wird eine erste Phase der Globalisierung der bundesrepublikanischen Spionage im Zeichen der weltweiten Stellvertreterkonflikte des Kalten Krieges. Es ist eine Zeit, in der die Pullacher Agenten erstmals über die weltweite Landkarte des Spionagegeschäfts und von Skandal zu Skandal stolpern. Die wenigen spektakulären Erfolge dieser Zeit - wie die Anwerbung des KGB-Obersten Victor im Zentrum des Kremls und seine spektakuläre Rettung nach seiner Enttarnung oder die effizienten Bemühungen um die Freilassung deutscher Geiseln im Libanon oder die Suche nach Verbindungen zu untergetauchten Terroristen im Nahen Osten - kann der Geheimdienst zur eigenen Ehrenrettung nicht in der Öffentlichkeit ausspielen. Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan beginnt der Untergang einer Weltordnung, die die europäische und globale Nachkriegszeit bestimmt hat. Wie positioniert sich der BND im geopolitischen Hotspot Afghanistan? Was weiß der BND über den inneren Zustand der DDR und der Sowjetunion? Ist der BND vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte vorbereitet auf einen kommenden großen Umbruch der Weltordnung? Und wenn ja, was hat es ihm genutzt? Der dritte Teil der Reihe steht ganz im Zeichen der beiden großen welthistorischen Umbrüche am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts: dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme sowie den Terroranschlägen des 11. September 2001. Alte Gegensätze und Gegner scheinen verschwunden, und neue Feinde und tödliche Bedrohungen tauchen auf. Die Welt ist nun konfrontiert mit neuen Frontverläufen, asymmetrischen Kriegen und vermeintlich notwendigen Invasionen, die auf Lügen basieren. Die Geschichte des BND vom Mauerfall bis in unsere Tage ist die Erzählung eines Geheimdienstes auf der Suche nach Orientierung. Alte Werte und sicher geglaubte Wahrheiten haben scheinbar ihre Geltung verloren. Im Zentrum steht die Frage nach der künftigen Rolle des BND in einer Welt, in der immer wieder neue Bedrohungsszenarien durch staatliche und nicht staatliche Akteure den deutschen Geheimdienst vor neue Herausforderungen stellen.
 Untertitel 16:9 HDTV
Neue Gefahren Staffel 1: Episode 3 Dokureihe, Deutschland 2021
Geheimnisse des BND
Nach dem Fall der Mauer am 9. November 1989 und dem Ende der Sowjetunion stellt sich die Frage nach der Rolle des BND. Der Beginn des 21. Jahrhunderts steht im Zeichen des Kampfes gegen den Terror. Ein erstarktes Russland, die neue Supermacht China, Bedrohungen durch Cyberattacken von Staaten und terroristischen Gruppen stellen den BND vor die bisher schwierigsten Aufgaben.
 Untertitel 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2021 Kamera: Kristof Kannegießer - Matthias Pfister
Nach dem Zweiten Weltkrieg liefern sich Ost und West einen Wettlauf um die Nukleartechnik. Welche geheimen Pläne verfolgt die DDR in der Atomforschung - und welche Folgen hat sie bis heute? 30 Jahre nach dem Ende der DDR erzählt ZDFinfo die wahre Geschichte der Kernforschung im Osten. Es geht um Bomben und billigen Strom: In der DDR wird das erste deutsche Kernkraftwerk eröffnet. Und der ostdeutsche Staat liefert Uran für sowjetische Atomwaffen. Die ZDFinfo-Dokumentation unternimmt eine Zeitreise in die Ära des Wettrüstens und die Anfänge der Atomenergie. In Deutschland startet der Wettlauf um das erste Kernkraftwerk. Für Ost und West soll es der Aufbruch in ein neues Zeitalter sein, und für die DDR soll es die Lösung ihres Energieproblems darstellen. Strom lieferte bis dahin nur die heimische Braunkohle. Und das nicht gerade energieeffizient. Schon 1946 wird unter dem Tarnnamen Wismut, die Bezeichnung eines chemischen Elements, in Thüringen Uran abgebaut. Streng geheim und unter brachialen Bedingungen arbeiten bis zu 40.000 Bergarbeiter für die Atomwaffen der Sowjetunion. So ist die DDR lange Jahre der viertgrößte Uran-Produzent der Welt. Ohne das Uran aus Thüringen hätte es die Atommacht UdSSR nicht gegeben. Im Wettlauf mit dem sogenannten Klassenfeind BRD gelingt der DDR 1967 der erhoffte Vorsprung: In Rheinsberg geht das erste Kernkraftwerk auf deutschem Boden in Betrieb. Wenige Monate später zieht Westdeutschland in Bayern nach. Die DDR feiert ihren Erfolg. Gewaltige Werke sollen entstehen, 20 sind geplant. Die Geschichte der Kernkraft ist vor allem auch eine Geschichte der Spionage und Geheimhaltung. Militärpläne für Atomschläge auf deutschem Boden sind Top Secret. Atomphysiker Klaus Fuchs spioniert für die Sowjetunion. Heinz Barwich, Direktor des Rossendorfer Zentralinstituts für Kernforschung bei Dresden, dagegen wechselt mithilfe der CIA auf die andere Seite und setzt sich in den Westen ab. Ihre Geschichten sind bis heute geheimnisumwittert. Jahrelang gilt Atomkraft als risikolos und wird als sozialistische Energieschöpfung gefeiert. Doch hinter den Kulissen: schwerwiegende Mängel, Brände, marode Werke. Der Umgang mit Atommüll bleibt ein Staatsgeheimnis. Morsleben wird zur gefährlichsten Atommüll-Deponie auf dem Gebiet der DDR. Radioaktive Abfälle werden ohne jede Verpackung einfach abgeschüttet. Gefahren für die Umwelt? Oder gar Gesundheit? Offiziell kein Problem. Jegliche Kritik wird im Keim erstickt. Unter dem Dach der evangelischen Kirche entsteht in den 80ern eine unabhängige Friedensbewegung. Auch die wird unterdrückt. Repressionen und sogar Mordversuche an Kritikern folgen. Sicherheitsmängel werden dokumentiert, aber streng geheim gehalten. Sogar ein beinahe Super-GAU in Greifswald wird verschwiegen: Im Kernkraftwerk Lubmin, knapp 220 Kilometer zur deutschen Grenze, löst ein Elektriker durch Schlamperei fast eine Kernschmelze aus. In der Öffentlichkeit: kein Wort davon. Bis zur Wende hält die Stasi alles geheim. 1986 dann die Katastrophe - Tschernobyl. Doch auch davon bekommt die DDR-Bevölkerung kaum etwas mit. Plötzlich gibt es Lebensmittel zu kaufen, die der Westen nicht mehr abnehmen wollte. Doch die Meldung über die Reaktorkatastrophe - in der DDR-Berichterstattung nur eine Randnotiz. Erst mit der Wende wird das Ausmaß der zahlreichen Mängel und Vorfälle bekannt und gelangt an die Öffentlichkeit. Von der großen Atomvision bis zur Wende - Autor Matthias Hoferichter erzählt mit Zeitzeugen und an den Schauplätzen von damals die Dimensionen der Kernkraft in der DDR und die Herausforderungen, vor denen wir heute noch stehen.
 16:9 HDTV
Dokumentation, Deutschland 2020 Regie: Matthias Hoferichter Autor: Andreas Vennewald
Die 200.000-Mann-Truppe war ausgebildet und ausgerüstet, um als treue Partei-Miliz im Land für Ruhe und Ordnung zu sorgen - notfalls auch gegen das eigene Volk. Geplant waren zudem Einsätze bei der Territorialverteidigung des Landes im Falle eines Krieges an der Seite der offiziellen Streitkräfte. 1989 aber verweigerte sie den Dienst - in dieser Schicksalsstunde ihr bis heute größter Verdienst.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Aufbruchstimmung und Enttäuschung (1949 -1961) Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland 2022
Die DDR will ein Gegenentwurf zur Bundesrepublik Deutschland sein. Ein besseres Deutschland - ganz nach sowjetischem Vorbild. Für die einen ist die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik im Jahr 1949 der Beginn eines Aufbruchs, für die anderen ist der junge Staat schon früh gescheitert. Vier Jahre nach der Gründung kulminieren Wut und Enttäuschung in einem Volksaufstand. Immer mehr Menschen fliehen, bis die Berliner Mauer ab 1961 jeden Fluchtweg versperrt.
 Untertitel 16:9 HDTV
Abschottung und Entspannung (1961 - 1973) Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, Deutschland 2022
Mit Reformen will die SED die DDR in den 1960er-Jahren modernisieren und stabilisieren. Ambitionierte Wirtschaftsreformen sollen die DDR zu einer modernen Industriegesellschaft umbauen. Doch schnell regt sich Widerstand innerhalb der Partei. Der Beginn eines erbitterten Ringens um die ideologische Führung zwischen Konservativen und Reformern. 1969 feiert die Partei das 20-jährige Bestehen ihrer Republik.
 Untertitel 16:9 HDTV
Hoffnung und Niedergang (1973 - 1990) Staffel 1: Episode 3 Dokureihe, Deutschland 2022
Der Machtantritt Erich Honeckers stimmt optimistisch. Besonders die DDR-Jugend hofft auf Lockerungen. Doch der neue Parteichef setzt zwar auf Sozialreformen, bleibt aber stets linientreu. Mit der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik will Honecker den Lebensstandard in der DDR verbessern. Die sozialen Reformen scheinen zunächst zu fruchten. Doch die Hoffnung auf eine neue Zeit schwindet schnell. Mit der Erhöhung der Sozialleistungen und Konsummöglichkeiten will der neue Parteichef Erich Honecker die Akzeptanz des SED-Regimes innerhalb der DDR-Bevölkerung steigern. Ein gewaltiges Wohnungsbauprojekt soll die Wohnungsnot in der DDR mindern, Lohn- und Rentenerhöhungen den Lebensstandard verbessern. Um die Preise für die Grundbedürfnisse stabil zu halten, sind steigende Subventionen notwendig. Die DDR lebt zunehmend über ihre Verhältnisse und ist bereits Anfang der 80er auf Kredite angewiesen. Auch die Zukunftsversprechungen bleiben unter Honecker unerfüllt: Statt mehr Freiheiten zu gewähren, wird die politische Überwachung ausgebaut, jegliche Kritik unterdrückt. Immer mehr Menschen wenden sich vom System ab oder wollen das Land verlassen. Die Proteste nehmen zu. Am 4. November 1989 findet auf dem Alexanderplatz in Ostberlin die bislang größte Demonstration auf deutschem Boden statt. Fünf Tage später fällt die Mauer. Das Volk erkämpft sich den Weg zu freien Wahlen. Im März 1990 beschließt das erste frei gewählte Parlament der DDR den Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland. Die dreiteilige ZDFinfo-Doku-Reihe Das war die DDR beleuchtet die über 40-jährige Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik. Dabei kommen prominente Zeitzeugen und Historiker zu Wort.
 Untertitel 16:9 HDTV
Nachrichtensatire, Deutschland 2024 Moderation: Oliver Welke Gäste: Valerie Niehaus - Christian Ehring
Oliver Welke berichtet über den Haushalts- und Rentenstreit der Bundesregierung, die Radikalisierung der AfD und die Debatte um eine Herabsetzung des Wahlalters. Gernot Hassknecht würdigt die erste Amtszeit von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Außerdem in Welkes Team: Valerie Niehaus und Christian Ehring.
4,77 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Into the Blue: The Wonders of the Coral Triangle) Die Banda Sea vor Flores Staffel 1: Episode 4 Naturdoku, Spanien 2021 Regie: Rubén Artalejo - Robert Fonollosa
Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese
Diese Folge führt zu der Vulkaninsel Flores und ins artenreiche Meer der Bandasee. Dort fällt der Meeresboden neben den Korallenriffen steil bis zu über 7000 Meter Tiefe ab. Als Teil des Pazifischen Feuerrings ist diese Region von aktivem Vulkanismus geprägt. Auch aus dem Meeresboden steigen vulkanische Gase auf. Die Riffe sind sehr artenreich, und beeindruckende Räuber wie Hammerhai und Riffhai machen Jagd auf kleinere Fische. Flores gehört zu den kleinen Sundainseln in Indonesien und kann mit mehreren aktiven Vulkanen aufwarten. Nördlich dieser Inselgruppe liegt die Bandasee, die ein Herzstück des ökologisch einzigartigen Korallendreiecks bildet. Viele ihrer Arten sind noch nicht einmal erforscht, aber bereits durch Meeresverschmutzung, Dynamitfischerei sowie den Klimawandel bedroht. An einigen ihrer Korallenriffe lässt sich erkennen, wie das Absterben der Korallen auch anderen Arten dieses sensiblen Ökosystems die Lebensgrundlagen entzieht. Die vierteilige Reihe Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Into the Blue: The Wonders of the Coral Triangle) Im Nationalpark Komodo Staffel 1: Episode 3 Naturdoku, Spanien 2021 Regie: Rubén Artalejo - Robert Fonollosa
Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese
Auf der indonesischen Insel Komodo leben die größten Echsen der Welt, die Komodowarane. Sie haben sich perfekt an die Lebensbedingungen der wasserarmen Insel angepasst. Der Komodo-Nationalpark ist auch ein beliebtes Ziel für Taucher. Zu seinen Attraktionen zählen die riesigen Mantarochen, die sich von Plankton ernähren. Ebenso sehenswert sind die unzähligen kleineren Meerestiere wie farbenprächtige Fische, Garnelen und Seeanemonen. In dem Schutzgebiet rings um Komodo lohnt es sich, genau hinzuschauen: Zwischen den Korallen finden sich hervorragend getarnte Geisterpfeifenfische - Verwandte der Seepferdchen, die in Farbe und Form ihrer Umgebung so ähnlich sind, dass man sie leicht für Seetang oder Korallenäste halten kann. Die vierteilige Reihe Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf ein anderes indonesisches Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Into the Blue: The Wonders of the Coral Triangle) Rund um die Molukken Staffel 1: Episode 1 Naturdoku, Spanien 2021 Regie: Robert Fonollosa - Rubén Artalejo Musik: Andrea Tonoli Kamera: Álex del Olmo
Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese
Im Dreieck zwischen den Philippinen im Norden und dem zentralen und östlichen Indonesien befindet sich ein Gebiet mit einer außergewöhnlichen Artendichte: das sogenannte Korallendreieck. Rund um die Inselgruppe der Molukken zeigt sich die Artenvielfalt dieses Meeresgebietes von ihrer schönsten Seite: mit unzähligen Meerestieren und Pflanzen. Die Bandbreite an Seeanemonen und ihren Untermietern, den bunten Anemonenfischen, ist riesig. Doch ebenso wie die riffbildenden Korallen sind auch die Seeanemonen durch Überfischung, Klimawandel und Meeresverschmutzung gefährdet. In langen Unterwassersequenzen zeigen die Filmemacher typische Verhaltensweisen einiger seiner tierischen Bewohner: Tintenfisch-Männchen kämpfen erbittert um das Recht zur Paarung mit einem Weibchen; Schwämme entlassen Wolken von Spermien ins Wasser; Seekühe weiden auf den Seegraswiesen. Den Kleineren unter den Riffbewohnern droht oft Gefahr durch Raubtiere wie giftige Seeschlangen und ganze Schwärme von hungrigen Barrakudas. Die vierteilige Reihe Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf ein anderes indonesisches Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Nachrichten, Deutschland 2024
In dieser Kurzversion der ZDF-Nachrichtensendung werden die Zuschauer über die wichtigsten Ereignisse des Tages aus den Bereichen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur informiert.
4,67 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Into the Blue: The Wonders of the Coral Triangle) Im Archipel Raja Ampat Staffel 1: Episode 2 Naturdoku, Spanien 2021 Regie: Rubén Artalejo - Robert Fonollosa
Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese
Der indonesische Archipel Raja Ampat liegt inmitten des artenreichen Korallendreiecks. Er besteht aus rund 1500 meist unbewohnten Inseln, die von Riffen und Mangrovenwäldern umgeben sind. Zwischen den Inseln erstreckt sich ein riesiges Netzwerk aus Korallenriffen, Lagunen und Kanälen, in dem es von seltenen Arten geradezu wimmelt. Ob skurrile Steinkorallen, bunte Riff-Fische oder majestätische Meeresschildkröten - sie alle finden sich in Raja Ampat. Alle riffbildenden Korallen sind im Grunde Kolonien winziger Nesseltierchen, die sich ein festes Gerüst aus Kalk aufbauen - Strukturen, die im Lauf der Zeit zu großen Gebilden aus Kalkstein heranwachsen können, aus dem wiederum ganze Inseln entstehen - wie die von Raja Ampat. Im Lauf von Jahrmillionen erodierten Regen und Wellen in diesem Archipel fantastische und bizarre Formen aus dem Fels. Ein besonderes Naturschauspiel bilden vom Meer abgetrennte Salzseen, in denen unzählige harmlose Schirmquallen schwimmen. Die vierteilige Reihe Into the Blue - Indonesiens Unterwasserparadiese stellt vier Inselgruppen im Korallendreieck vor, das für seinen hohen Artenreichtum bekannt ist. So gibt es dort circa 3000 Fisch-, 600 Korallen- und sechs Meeresschildkröten-Arten. Jede Folge konzentriert sich auf einen anderen indonesischen Archipel beziehungsweise eine große indonesische Insel und ihre Umgebung. Neben Korallenriffen zeigen die Dokumentationen auch andere Lebensräume wie Mangrovenwälder oder Seegraswiesen und deren einzigartige Flora und Fauna.
5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Deep Ocean - Lights in the Abyss) Leuchtende Wunderwesen Naturdoku, Deutschland, USA 2017 Regie: Hiroaki Katayama Kamera: Hirofumi Zusho
Lichter der Tiefsee
Feuerwerk unter Wasser: Mehr als 90 Prozent aller Tiefsee-Organismen können leuchten. Mit neuester Kameratechnik sind Forscher diesen Lichtwesen in einem Tiefsee-Canyon auf der Spur. Bruce Robison und Edith Widder, ausgewiesene Biolumineszenz-Spezialisten, suchen mit Tauchbooten in Tiefen zwischen 200 und 1000 Metern bizarre Geschöpfe, die sich mit erstaunlichen Licht-Strategien in der Finsternis behaupten. Die meisten Tiefsee-Organismen leuchten allerdings zu schwach für das menschliche Auge. Daher ging man lange davon aus, die Tiefsee sei eine riesige Region ewiger Finsternis. Nur wenige Tiere, wie die Anglerfische, waren für ihre Leuchtorgane bekannt. Tatsächlich aber leuchtet die Tiefsee wie der Sternenhimmel. Das wurde erst vor Kurzem mit neu entwickelten supersensitiven Optiken entdeckt, wie sie auch das Expeditionsteam um den Biolumineszenz-Papst, Dr. Bruce Robison, und die Grande Dame des lebendigen Lichtes, Dr. Edith Widder, bei den Filmaufnahmen nutzen. Die beiden Wissenschaftler dringen in Tauchbooten in die pazifischen Tiefsee-Canyons 200 Kilometer südlich von San Francisco vor. Als Basis dient ihnen das Forschungsschiff Alucia, das mit seinem Hightech-Equipment bereits die Tauchexpeditionen zum Tiefsee-Kalmar, zu den Monster-Haien und zu den Höhlen der Korallenriffe mit ermöglicht hat. Sie entdecken die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten des lebendigen Lichtes: Kommunikation unter Artgenossen, Anlocken von Beute, Abschreckung und sogar Tarnung.
 Untertitel 16:9 HDTV
Unsichtbare Kräfte Staffel 1: Episode 2 Dokureihe, Deutschland 2021 Regie: Sigrun Laste - Thorben Osterbrink - Friederike Schmidt-Vogt
Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur (2/2): Unsichtbare Kräfte Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur (1/2): Unsichtbare Kräfte Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versuchen wir, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen Terra X-Dokumentation Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten - und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Unsichtbare Kräfte und Phänomene sorgen dafür, dass die Welt nicht aus dem Takt gerät. Kluge Köpfe haben im Lauf der Jahrhunderte mit ihrer Beobachtungsgabe und ihrem Verstand viele dieser Kräfte entschlüsselt und sie für alle verständlicher und berechenbarer gemacht. Oft ist es die Mathematik, die hilft, das Unsichtbare sichtbar zu machen: Auf einmal erkennen wir, was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben, Hollywood mit Vogelschwärmen oder ein fallender Apfel mit der Abwehr von Asteroiden. Isaac Newton ist im 17. Jahrhunderts der Erste, der physikalisch erklären kann, warum ein Apfel auf den Boden fällt, und zwar senkrecht nach unten in Richtung Erdmittelpunkt, weil - so die bahnbrechende Erkenntnis - die Erde den Apfel anzieht. Newton nennt diese dominante Kraft unseres Universums Gravitation. Ohne sie gäbe es keine Galaxien. Nur dank ihr bilden sich aus Gas und Staubteilchen Sterne und Planeten. Sie hält das Universum zusammen und die Menschen auf der Erde. Das Wissen um sie hilft heute sogar, Asteroiden abzuwehren. Newton, Euler, Lorenz und all den anderen, die sich ihre Köpfe über Naturgesetze und Gesetzmäßigkeiten zerbrochen haben, können wir gar nicht genug danken. Denn nur, wenn wir etwas Theoretisches begreifen und lernen, es in der Praxis anzuwenden, gibt es gesellschaftlichen Fortschritt. Wer sich hingegen nicht immer wieder hinterfragt und aufs Neue organisiert, der wird abgehängt - das gilt nicht nur für die Natur, sondern auch für Gesellschaft und Wissenschaft. Interessanterweise gehen aber weder die Natur noch die Forscher immer den direkten Weg. Viele Gelehrte haben sich mit etwas anderem beschäftigt und quasi nebenbei etwas Weltbewegendes entdeckt. So auch Leonhard Euler, der das exponentielle Wachstum berechnete, oder Edward Lorenz, dem wir die Chaostheorie verdanken. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Bauplan der Erde Staffel 1: Episode 1 Dokureihe, Deutschland 2021 Regie: Sigrun Laste - Thorben Osterbrink - Friederike Schmidt-Vogt
Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur
Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur (1/2): Bauplan der Erde Die Welt, die uns umgibt, funktioniert perfekt. Alles scheint aufeinander abgestimmt und folgt universellen Regeln. Seit Menschengedenken versucht man, sie zu verstehen und zu entschlüsseln. In der zweiteiligen Terra X-Dokumentation Supercodes - Die geheimen Formeln der Natur begibt sich Harald Lesch auf die Suche nach den unsichtbaren Gesetzen, die unsere Welt zusammenhalten - und wird fündig. Die Mathematik hilft ihm dabei. Auf einmal erkennen wir, warum Früchte häufig kugelrund sind, was Kängurus und Brücken gemeinsam haben oder was der Zusammenhang zwischen Schneeflocken und sparsamen Autos ist. Warum Musik eigentlich Mathematik ist und was Wettervorhersagen mit Glücksspiel zu tun haben. Tatsache ist, die Welt um uns herum, ihre Formen, Muster und Strukturen, existieren nicht zufällig. Sie folgen der Macht universeller Codes, die in der Natur verborgen sind. Bei seiner Suche nach diesen Gesetzmäßigkeiten stößt der Physiker und Naturphilosoph Prof. Dr. Harald Lesch auf erstaunliche Zusammenhänge, faszinierende Naturwunder und Sternstunden der Geschichte, in denen Menschen oft eher zufällig Entdeckungen machten oder Ideen hatten, die unser Leben und Denken für immer verändert haben. Dem Zweiteiler gelingt es durch die eindrücklichen Moderationen von Harald Lesch, durch CGI, Spielszenen, Graphic Novels und durch große dokumentarische Bilder, die vermeintlich komplizierten Formeln und Gleichungen auch für Feinde der Mathematik nachvollziehbar zu machen und so naturwissenschaftlich Aufklärung zu betreiben, die Spaß macht. Denn was die Welt im Innersten zusammenhält - hier wird es sichtbar. Harald Leschs Begeisterung für das Thema spiegelt sich in den Filmen - und es darf gestaunt werden, wie logisch und raffiniert die Natur das meiste eingerichtet hat. Und warum es sich lohnt, all das zu begreifen: Denn letztlich ist der Mensch auch ein Teil des großen Ganzen, das nur bewahrt werden kann, wenn es verstanden wird. Die Natur ist der größte Lehrmeister, der knallhart aussortiert, was sich nicht bewährt. Wirklich lang bleiben nur echte Gewinner. Von der Natur lernen heißt also, siegen lernen: Immer, wenn es in der Geschichte gelungen ist, ein Element aus dem Bauplan der Natur zu berechnen, war das ein Garant für Fortschritt. Doch dafür muss genau hingeschaut werden. Die vielleicht berühmteste universelle Logik, die Fibonaccifolge, entdeckt der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci, im frühen 13. Jahrhundert. Die Zahlenfolge ergibt sich ausgehend von den natürlichen Zahlen 1 und 2 durch Addieren der beiden vorausgegangenen Zahlen: 1 + 1 = 2, 1 + 2 = 3, 2 + 3 = 5 und so weiter. Fibonaccis Fund ist eine folgenschwere Entdeckung. Die Formel ist so etwas wie der kosmische Bauplan der Natur. Unzählige natürliche Phänomene folgen ihr - und werden plötzlich verständlich. Warum wachsen Pflanzen so, wie sie es tun - oder was haben wir Menschen mit dem lebenden Fossil Nautilus gemein? Aber nicht nur die Fibonaccifolge, auch die unendliche Konstante Pi, als Kreiszahl bekannt, das Hexagon, das sich nicht nur die Bienen zunutze gemacht haben, die Kugel oder die Parabel sorgen dafür, dass die Welt so ist, wie sie ist. Nämlich nahezu perfekt. Übertragen in unseren Alltag leisten diese Formen und Formeln erstaunliche Dienste: Waben aus Kunststoff sorgen vielleicht schon bald für umweltschonendere Autos, der Einsatz von Parabeln ermöglicht stabile Bauwerke, und die Kenntnis von Fraktalen könnte der Forschung helfen, Korallenriffe zu retten. Das Wissenschaftsmagazin Terra X beleuchtet vielfältige Themen aus den Bereichen Geschichte, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Anhand von anschaulichen Berichten werden spannende Phänomene oder wichtige Ereignisse erklärt.
3,5 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Anthropocene - The Rise of Humans) Wasser Staffel 1: Episode 3 Wissenschaftsdoku, Deutschland 2020 Regie: Jens Monath Musik: Henning Lohner Kamera: Michael Habermehl - Karsten Hohmann - Michele Parente - Jan Prillwitz
Anthropozaen: Das Zeitalter des Menschen
Anthropozän - Das Zeitalter des Menschen (3/3): Wasser Seit der Sesshaftwerdung haben wir unseren Planeten so stark verändert, dass Wissenschaftler ein neues Erdzeitalter benennen wollen, das Anthropozän, das Zeitalter des Menschen. Wasser macht unseren Planeten einzigartig. Alles Leben hängt von ihm ab, wir nutzen es auf vielerlei Art. Doch wir gehen nicht immer sorgsam damit um. Wir verschmutzen es nicht nur, sondern bauen auch ganze Landschaften um und greifen damit in wichtige Kreisläufe ein. Wasser ist eines der wandlungsfähigsten Elemente auf der Erde. Seine Fähigkeit, gleich drei Aggregatzustände anzunehmen, garantiert den Wasserkreislauf, der das Leben, wie es auf unserem Planeten vorkommt, erst möglich macht. Der ständige Kreislauf von Verdunstung und Regen sorgt dafür, dass theoretisch immer frisches Wasser zur Verfügung steht. Praktisch fällt aber immer mehr saures Wasser auf unsere Erde, weil es sich in der Luft mit Kohlendioxyd (CO2) anreichert, das vor allem bei der Verbrennung fossiler Energien entsteht. Durch unseren hohen Verbrauch an Kohle und Öl wird der Regen zum sauren Regen, der nicht nur unseren Wäldern zu schaffen macht, sondern auch dem Meer. Besonders Korallen leiden unter dem steigenden Säuregehalt des Meerwassers. Als wir Menschen sesshaft wurden, siedelten wir meist in der Nähe von Flüssen. Diese spielten zwar auch als Trinkwasserlieferanten eine Rolle, wurden aber vor allem für die Bewässerung der Felder genutzt. Das Trinkwasser holten wir uns von frühester Zeit an aus Quellen und Brunnen. Wie sehr die Römer frisches Quellwasser schätzten, zeigen die viele Hundert Kilometer langen Aquädukte, über die sie es in ihre Städte transportierten. Sie etablierten ein völlig neues Verständnis von Wasserkultur. Heute nehmen wir die Wasserversorgung als selbstverständlich hin. Doch vielerorts wird das Trinkwasser knapp. Zwar ändert sich die Menge des auf der Erde vorhandenen Wassers nicht, aber seine Verteilung kann stark variieren. So erleben wir zurzeit, dass trockene Gegenden immer trockener werden, während andernorts Niederschlagsmenge und Grundwasserspiegel steigen. Vielerorts, wie etwa in Spanien oder Kalifornien, wird das Wasser, das zur Bewässerung von Farmen und Feldern benötigt wird, über Hunderte Kilometer lange Kanäle aus weit entfernten Gebieten herangeschafft, die dadurch selbst zum Wassernotstandsgebiet werden. Längst wird daran geforscht, Nutzwasser in Trinkwasser aufzubereiten, eine Technologie, die in trockenen Regionen das Überleben sichern könnte. Neben der Nutzung als Trinkwasser bedienen wir uns des Wassers aber auch noch in anderer Hinsicht, etwa als einfachen Transportweg oder kostenlosen Energiespender. Schon im ersten Jahrtausend vor Christus begannen die Chinesen, ihr wachsendes Imperium über den Kaiserkanal zu verbinden, neben der Chinesischen Mauer einer der größten menschengemachten Bauten. Die Römer hingegen nutzten die Wasserkraft, um ganze Berge zu sprengen. Heute werden weltweit 850.000 Staudämme zur Stromerzeugung genutzt. Doch die scheinbar mühelose Stromgewinnung hat einen hohen Preis. Denn Wasser erfüllt in der Natur viele wichtige Funktionen. So transportieren Bäche und Flüsse fortwährend Sand ins Meer und sorgen so für einen natürlichen Schutz der Küsten und Strände. Durch die Staudämme verbauen wir dem Sand aber immer öfter den Weg, während wir ihn für unsere eigenen Bauten großräumig abbauen. Die Folge: Der Sand wird knapp. In Bezug auf die Benennung des neuen Erdzeitalters als Anthropozän ist das Wasser aber noch aus einem ganz anderen Grund in den Fokus gerückt. Denn unsere Flüsse und Meere sind voll von einem Stoff, der als Leitmaterial des neuen Erdzeitalters gilt: Plastik. Das fast unzerstörbare Material ist mittlerweile schon überall auf unserem Planeten zu finden, selbst in der Tiefsee. Wissenschaftler weltweit suchen nach innovativen Technologien, um das Plastik-Problem zu lösen. Innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums hat eine evolutionär gesehen sehr junge Spezies den Planeten Erde erobert und grundlegend verändert. Die „Terra X“-Reihe geht der Frage nach, wie sehr der Mensch seinen Heimatplaneten bereits geformt hat – bewusst oder unbewusst – und was dies für all die anderen Tiere und Pflanzen der Erde bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden oder ist das „Anthropozän“ das Ende?
 Dolby Untertitel 16:9 HDTV
(Anthropocene - The Rise of Humans) Erde Staffel 1: Episode 1 Wissenschaftsdoku, Deutschland 2020 Regie: Jens Monath Musik: Henning Lohner Kamera: Michael Habermehl - Karsten Hohmann - Michele Parente - Jan Prillwitz
Anthropozaen: Das Zeitalter des Menschen
Anthropozän - Das Zeitalter des Menschen (1/3): Erde Seit der Sesshaftwerdung haben wir unseren Planeten so stark verändert, dass Wissenschaftler ein neues Erdzeitalter benennen wollen, das Anthropozän, das Zeitalter des Menschen. Landwirtschaft ist die Grundlage unserer Ernährung. In den letzten Jahrtausenden haben wir sie immer mehr optimiert, zulasten der Böden. Sie erodieren und laugen durch Intensivlandwirtschaft aus. Eine Herausforderung angesichts der wachsenden Weltbevölkerung. In der Jungsteinzeit begann der Mensch, sich die Erde untertan zu machen. Indem er sesshaft wurde, Ackerbau und Viehzucht betrieb, setzte er einen Prozess in Gang, der das Gesicht der Welt ein für alle Mal veränderte. 12.000 Jahre später erlauben uns Satellitenbilder einen buchstäblich globalen Blick auf die Folgen menschlichen Wirkens: Landwirtschaftliche Nutzflächen überziehen große Teile der Erdoberfläche mit geometrischen Mustern, Megastädte wuchern über schier endlose Flächen, Straßen winden sich selbst durch Hochgebirge und Wüsten. Die sogenannte Technosphäre, die von Menschen hergestellten Dinge, wiegt mittlerweile mehr als die Gesamtheit aller Tiere und Pflanzen. Rund 50 Kilogramm Menschenwerk lasten statistisch gesehen auf jedem Quadratmeter des Planeten. Und die Weltbevölkerung wächst und wächst. Im Jahr 2050 werden etwa zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle zu ernähren, wird eine der großen Herausforderungen der Zukunft sein. Denn nur etwa ein Achtel der Erdoberfläche kann überhaupt landwirtschaftlich genutzt werden. Mit der systematischen Bearbeitung des Bodens geht in der Vergangenheit auch die Geburt der ersten großen Hochkulturen, wie etwa Ägypten, einher. Landwirtschaft wird zum Motor der Staatenbildung, und damit nimmt der Prozess der Weltveränderung durch den Menschen langsam Fahrt auf. Ein weiterer großer Meilenstein auf dem Weg zum Zeitalter des Anthropozäns ist das Römische Reich. Seine Ingenieure durchziehen die Welt mit einem Straßennetz von über 200.000 Kilometern Gesamtlänge und beschleunigen so die Umgestaltung der Welt und die Ausbeutung ihrer Ressourcen. Aber auch auf der anderen Seite der Erde, in China, machen sich Menschen schon vor Jahrtausenden daran, die Welt für ihre Zwecke umzugestalten, durch die Anlage von Abertausenden Reisterrassen. Auch an entlegenen Orten zeigt sich, dass die von Menschen verursachten Umweltveränderungen keineswegs auf die Moderne beschränkt sind. Schon die Wikinger, die im 9. Jahrhundert Island besiedelten, trieben Raubbau an den Wäldern, nicht anders als die Bewohner Zentraleuropas. Im späten Mittelalter gab es auf dem Gebiet Deutschlands weniger Waldgebiete als heute - mit den bekannten negativen Folgen: Die ungeschützten Flächen erodierten zusehends durch Wind und Regen. Der nächste große Beschleunigungsfaktor auf dem Weg zum Anthropozän wird die Entdeckung Amerikas und die Ausbeutung seiner Ressourcen durch Europäer. Den Indios war es gelungen, aus einem Wildgras die Maispflanzen zu züchten, wie wir sie bis heute anbauen. Mit einer jährlichen Ernte von mehr als einer Milliarde Tonnen prägt Mais heutzutage ganze Landschaften. Vor allem in den USA trat eine Form des industrialisierten Anbaus den Siegeszug an, der die Landwirtschaft radikal revolutionierte: auf riesigen Flächen, mit schweren Maschinen, künstlicher Bewässerung und einem gezielten Einsatz von Chemie. Durch dieses Precision Farming werden mittlerweile Erträge erzielt, die noch vor 100 Jahren unvorstellbar waren. Einen Baustein dazu lieferte der deutsche Chemiker Fritz Haber, der vor dem Ersten Weltkrieg ein Verfahren entwickelte, aus Luftstickstoff Ammoniak herzustellen, die chemische Basis für Kunstdünger. Das Haber-Bosch-Verfahren ist bis heute eine Schlüsseltechnologie, ohne die die Ernährung einer wachsenden Weltbevölkerung kaum möglich wäre. Eine weniger offensichtliche, aber nicht weniger folgenschwere Auswirkung des Anthropozäns ist die durch Menschen verursachte Migration von Pflanzen. Innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums hat eine evolutionär gesehen sehr junge Spezies den Planeten Erde erobert und grundlegend verändert. Die „Terra X“-Reihe geht der Frage nach, wie sehr der Mensch seinen Heimatplaneten bereits geformt hat – bewusst oder unbewusst – und was dies für all die anderen Tiere und Pflanzen der Erde bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden oder ist das „Anthropozän“ das Ende?
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(Anthropocene - The Rise of Humans) Luft Staffel 1: Episode 2 Wissenschaftsdoku, Deutschland 2020 Regie: Jens Monath Musik: Henning Lohner Kamera: Michael Habermehl - Karsten Hohmann - Michele Parente - Jan Prillwitz
Anthropozaen: Das Zeitalter des Menschen
Anthropozän - Das Zeitalter des Menschen (2/3): Luft Seit der Sesshaftwerdung haben wir unseren Planeten so stark verändert, dass Wissenschaftler ein neues Erdzeitalter benennen wollen, das Anthropozän, das Zeitalter des Menschen. Ohne die Erdatmosphäre wäre das Leben auf unserem Planeten unmöglich. Doch wir Menschen greifen selbst in die Kreisläufe der Luft ein und beschleunigen durch den Ausstoß diverser Gase den Klimawandel. Nie zuvor hatte eine Spezies so viel Einfluss auf der Erde. Nichts hatte für unseren Planeten größere Folgen als die Nutzung des Feuers durch den Menschen. Es wird zum Motor der Zivilisation und zu einem der wichtigsten Merkmale des Anthropozäns. Denn bei jeder Verbrennung von Holz, Kohle, Öl oder Erdgas entsteht Kohlendioxid. Es ist ein natürlicher Bestandteil des Kohlenstoffkreislaufes unserer Erde, aber das Gas besitzt eine Eigenschaft, die mehr und mehr zur Bedrohung wird. Weil es die von der Erde abgestrahlte Wärme reflektiert, erzeugt es den sogenannten Treibhauseffekt. Der Anteil von Kohlendioxid in der Atmosphäre ist heute höher als während der vergangenen drei Millionen Jahre. Das Ergebnis einer jahrhundertelangen Nutzung fossiler Brennstoffe durch uns Menschen. Als wir das Feuer entdeckten, ahnten wir nicht, welche Entwicklung wir damit anstoßen würden. Es ermöglichte uns, Nahrung zu kochen, Erze zu schmelzen, Maschinen zu bauen und letztendlich auch Menschen auf den Mond zu schicken. Rauchende Schlote wurden zum Sinnbild des Industriezeitalters, das Teilen der Welt enormen Wohlstand brachte und das Leben komfortabler machte. Allerdings zu einem hohen Preis, wie die zunehmende Erderwärmung zeigt. Auf Island wurde vor Kurzem ein Gletscher offiziell für tot erklärt. Er ist dem Klimawandel zum Opfer gefallen. Schlechte Luft gibt es nicht erst, seit Fabrikschornsteine in den Himmel ragen. Bereits in der Antike führte die Verhüttung von Erzen zu lokalen Problemen und Klagen, wie aus vielen Texten überliefert ist. Gravoris Caeli, ein schwerer Himmel, hängt ständig über dem kaiserzeitlichen Rom, verursacht durch die Werkstätten der Glasbläser. Doch das war nur ein schwacher Vorgeschmack auf das, was ab dem Mittelalter und dann vor allem im 19. Jahrhundert kommen sollte: die Verwendung von Kohle. Das Schwarze Gold machte das Industriezeitalter überhaupt erst möglich und wurde schon früh zum Problem: Der hauptsächlich im Winter auftretende Smog, ein Kunstwort aus smoke und fog für Rauch und Nebel, entwickelte sich vielerorts zur Dauerplage für die städtische Bevölkerung. Im Dezember 1952 verdichteten sich die Abgase aus Kohleheizungen und Autos in London zu einer tödlichen Wolke. Bilanz der Katastrophe: mindestens 4000 Tote. Aber noch heute werden rund 40 Prozent des elektrischen Stroms, den die Weltbevölkerung verbraucht, aus Kohle gewonnen. Ein anderer Klimakiller ist die Massentierhaltung. Mehr als 15 Prozent der von Menschen verursachten Treibhausgase stammen heute hauptsächlich aus gigantischen Rinderfarmen. Bei der Verdauung produzieren die Tiere Methan, dessen klimaschädliche Wirkung um ein Vielfaches höher ist als die von Kohlendioxid. In den USA und Europa arbeiten deshalb Unternehmen inzwischen an schmackhaftem Fleischersatz aus pflanzlichen Produkten. Denn die einzige Möglichkeit, die Massentierhaltung zu reduzieren, ist ein verändertes Konsumverhalten. Zurzeit werden weltweit rund eine Milliarde Rinder gehalten. Das entspricht in etwa auch der Anzahl der Autos, die sich über die Straßen wälzen. Rund 18 Prozent der globalen Emissionen von Kohlenstoffdioxid gehen heutzutage auf das Konto des Straßenverkehrs. Der Siegeszug des Autos verlief parallel zur Erschließung einer neuen Energiequelle: Erdöl. Seit der Amerikaner Edwin Drake 1859 in Titusville, Pennsylvania, die erste ergiebige Ölquelle erschloss, wurde der Treibstoff zum Lebenselixier der Moderne. Der weltweite Verbrauch liegt gegenwärtig bei 15 Milliarden Litern - pro Tag. Ihre Verbrennungsprodukte gelangen in die Luft und tragen nicht nur zur Erderwärmung bei. Innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums hat eine evolutionär gesehen sehr junge Spezies den Planeten Erde erobert und grundlegend verändert. Die „Terra X“-Reihe geht der Frage nach, wie sehr der Mensch seinen Heimatplaneten bereits geformt hat – bewusst oder unbewusst – und was dies für all die anderen Tiere und Pflanzen der Erde bedeutet. Können negative Trends noch gestoppt werden oder ist das „Anthropozän“ das Ende?
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(How the Earth was made) Yosemite Nationalpark Staffel 2: Episode 5 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: Rachel Scarrott Musik: Tim Garland
Das Yosemite Valley in der US-amerikanischen Sierra Nevada ist eine faszinierende Landschaftsformation. Das Tal ist von bis zu 1000 Meter hohen Felswänden eingefasst. Wie es entstanden ist, darüber sind sich die Wissenschaftler auch nach Jahren der Forschung nicht im Klaren. Ein gewaltiger Gletscher oder tektonische Plattenbewegungen müssen die Landschaft in ihrer heutigen Form geprägt haben.
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(How the Earth was made) Death Valley Staffel 2: Episode 9 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: Kathryn Johnson Musik: Tim Garland
Die Entstehung der Erde
Obwohl es einer der heißesten Orte der Erde ist, lässt das Sedimentgestein im Death Valley auf eine der kältesten Perioden der Geschichte unseres Planeten schließen: Das Gebiet in der heutigen Mojave-Wüste war mindestens zweimal vergletschert. Als Teil einer Reihe von Bergketten, die sich durch Plattenverschiebungen stets in Bewegung befinden, wird das Death Valley immer weiter auseinandergezogen.
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(How the Earth was made) Gold aus dem All Staffel 2: Episode 13 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: Rachel Scarrott Musik: Tim Garland
Die Entstehung der Erde
Eine Supernova explodiert und bildet unser Sonnensystem. Viele verschiedene Stoffe fliegen im Weltraum umher, auch Gold, welches sich zu einem kleinen Teil auf unserem Planeten niederlässt. Geologische Prozesse transportieren das Gold über Jahrmillionen in verschiedene Weltregionen. Ein Großteil liegt heute tief unter der Erde in Südafrika. In Amerika dagegen führten oberirdische Vorräte zum sogenannten Goldrausch.
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(How the Earth was made) Die Geburt von Hawaii Staffel 1: Episode 12 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: David Hutt - Kristy Wilson Musik: Tim Garland
Die Entstehung der Erde
Die Inselkette Hawaii wird oft als irdisches Paradies bezeichnet. Allerdings sind Naturkatastrophen wegen der geologischen Verhältnisse auf dem Archipel häufig: Gewaltige Erdbeben, Hurrikans und Vulkanausbrüche erschüttern die Inseln im Pazifischen Ozean seit jeher, sie sind aber vermutlich auch die Ursache ihrer Entstehung. Noch immer forschen Geowissenschaftler über den Ursprung Hawaiis.
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Was zeigt ZDFinfoHD heute Abend?

Programm - Abend
(How the Earth was made) Geburt aus Sternenstaub Staffel 2: Episode 3 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: David Hutt Musik: Tim Garland
Vor viereinhalb Milliarden Jahren formte sich die Erde aus Weltraumstaub zu einem Gesteinsbrocken, der in einer Umlaufbahn um die Sonne kreiste. Der junge Planet überstand eine kosmische Kollision, bevor das Gestein fest wurde und Ozeane und Leben entstanden. Mithilfe von uralten Gesteinen versuchen Geologen, dem faszinierenden Rätsel um die Entstehung der Erde auf die Spur zu kommen.
5,14 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(How the Earth was made) Der Vulkan von Krakatau Staffel 1: Episode 3 Wissenschaftsdoku, England, USA 2009 Regie: Kathryn Johnson Musik: Tim Garland
Die Entstehung der Erde
Eine Explosion, die fast die ganze Welt erschüttert, eine Welle, die mehr als 35.000 Menschen das Leben kostet. Der Ausbruch des Krakatau-Vulkans 1883 hat schlimme Folgen. Forscher graben tief in der Vergangenheit des Vulkans und stellen fest: Der Ausbruch von 1883 war spektakulär, aber noch nicht der Höhepunkt. Auf den Überresten Krakataus wächst seit Jahren ein neuer Vulkan. Ein erneuter katastrophaler Ausbruch ist nicht auszuschließen.
5,14 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
Nachrichtensatire, Deutschland 2024 Moderation: Oliver Welke Gäste: Valerie Niehaus - Christian Ehring
Oliver Welke berichtet über den Haushalts- und Rentenstreit der Bundesregierung, die Radikalisierung der AfD und die Debatte um eine Herabsetzung des Wahlalters. Gernot Hassknecht würdigt die erste Amtszeit von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen. Außerdem in Welkes Team: Valerie Niehaus und Christian Ehring.
4,77 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Untertitel 16:9 HDTV
(Earth) Inferno Staffel 1: Episode 1 Geschichte, England 2023 Regie: Tom Hewitson Musik: Paul Saunderson
Die Erde - Entstehung des Lebens
Vor rund 252 Millionen Jahren wurde fast alles Leben auf dem Planeten vernichtet. Es war das schlimmste Massenaussterben in der Erdgeschichte. Ein Vulkanausbruch führte in der Folge zu einer weltweiten Klimaveränderung und zum Zusammenbruch ganzer Ökosysteme. Bis zu 90 Prozent aller Arten starben aus. Doch das Leben auf der Erde fand einen Weg, sich zu erholen. Die Ära der Dinosaurier begann.
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(Earth) Eiswüste Staffel 1: Episode 2 Geschichte, England 2023 Regie: Tom Hewitson Musik: Paul Saunderson
Die Erde - Entstehung des Lebens
Vor Hunderten Millionen Jahren gefriert fast die gesamte Erde wie ein glitzernder Schneeball im All. Das Eis reicht von den Polen bis in Äquatornähe. Eine Bedrohung für das Leben auf der Erde. Die Vereisung startet durch Feuer. Gewaltige tektonische Kräfte lösen Prozesse aus, die zu einem Temperatursturz führen. Erste Formen komplexen Lebens stehen vor dem Aussterben. Doch dann lassen Vulkanausbrüche das Eis schmelzen. Das Leben entwickelt sich weiter. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen - welche Kräfte formten die Erde?
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(Earth) Pflanzen Staffel 1: Episode 3 Geschichte, England 2023 Regie: Tom Hewitson Musik: Paul Saunderson
Die Erde - Entstehung des Lebens
Wie wird die Erde von einem unwirtlichen kargen Felsen zum grünen Paradies? Nicht nur Eis und Feuer formen die Erde. Auch eine andere Kraft ist wichtig für ihre Entwicklung: Pflanzen. Das Leben verlässt das schützende Wasser. Es ernährt sich von der Struktur der Erde selbst, erschafft Boden, erzeugt eine lebensfreundliche Atmosphäre und lässt neue Landschaften entstehen. Mit unerwarteten Verbündeten verwandelt es die Erde in einen grünen Planeten. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen - welche Kräfte formten die Erde?
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(Earth) Atmosphäre Staffel 1: Episode 4 Geschichte, England 2023 Regie: Tom Hewitson - Duncan Singh Musik: Paul Saunderson
Die Erde - Entstehung des Lebens
Wie wird unsere Erde von einem kargen Felsen mit endlosem schwarzem Himmel zu unserem Blauen Planeten - eingehüllt in eine schmale Schicht aus schützender lebenserhaltender Atmosphäre? Als die Erde vor 4,6 Milliarden Jahren aus Staub- und Gaswolken entsteht, ähnelt sie anderen unbelebten Welten im Universum. Dann wird der junge Planet von Asteroiden getroffen. Eine Zeit großer Umwälzungen beginnt, und Voraussetzungen für Leben werden geschaffen. Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen - welche Kräfte formten die Erde?
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(Earth) Menschen und Tiere Staffel 1: Episode 5 Geschichte, England 2023 Regie: David Briggs Musik: Paul Saunderson
Die Erde - Entstehung des Lebens
Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht. Mehr als acht Milliarden bevölkern den Planeten. Der Mensch beeinflusst heute die Gestalt der Erde stärker als viele natürliche Prozesse. Spektakuläre Ereignisse in der Erdgeschichte führen zum Untergang der Dinosaurier und zum Aufstieg der Säugetiere und bringen schließlich den Menschen hervor. Von einem Teil der Natur wird er zur kontrollierenden Macht. Was können wir aus der Geschichte lernen? Die faszinierende Geschichte der Erde über vier Milliarden Jahre, erzählt in fünf Folgen der ZDFinfo-Doku-Reihe. Von den Bewegungen der Kontinente über Klimaveränderungen bis zum Menschen - welche Kräfte formten die Erde?
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