K1 Class TV Programm heute und am Abend 20:15 Uhr

Aktuelle Informationen und Vorschau - was kommt heute auf K1 Class / Kabel eins Classics im TV Programm? Bei uns übersichtlich auf 1 Blick.

Fernsehprogramm heute Abend   Tipps fürs aktuelle TV-Programm

Hier weitere TV Sender in der Übersicht

K1 Class Programm von heute


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   K1 Class TV Programm von heute
   Was läuft beim TV Sender K1 Class


Ohne Login & Pluspaket für diesen Sender nur Programm bis heute
Programm - Vormittag
(Halloween) Horrorfilm, England, USA 1978 Regie: Christian Nyby Autor: Debra Hill Musik: John Carpenter Kamera: Dean Cundey
Halloween - Die Nacht des Grauens
15 Jahre lang saß der Psychopath Michael Myers in einer Nervenheilanstalt, nachdem er einst seine große Schwester in der Halloween-Nacht umbrachte. Ausgerechnet am Jahrestag seiner Tat kann er ausbrechen und begibt sich an den Tatort. Sein Arzt verfolgt ihn, um ihn mit allen Mitteln zu stoppen, doch Myers hat bereits ein Blutbad angerichtet.
4,14 Punkte von 6 von der TVgenial Community  HDTV
(This Must Be the Place) Tragikomödie, Frankreich, Italien, 2011 Regie: Paolo Sorrentino Autor: Umberto Contarello Musik: David Byrne - Will Oldham Kamera: Luca Bigazzi
Cheyenne - This Must Be the Place
Ex-Rockstar Cheyenne ist mittlerweile 50 Jahre alt und hat trotz seines Wohlstands kaum Lebensfreude. Als er vom Tod seines Vaters erfährt, zu dem er die letzten 30 Jahre keinen Kontakt mehr hatte, reist er zurück nach New York. Die Recherchen des Musikers fördern zutage, dass sein Vater ein Auschwitz-Überlebender war, der Zeit seines Lebens auf der Suche nach seinem Peiniger war. Cheyenne beschließt, den letzten Willen seines Vaters zu erfüllen und den SS-Aufseher aufzuspüren.
 16:9 HDTV
(The longest week) Komödie, USA 2014 Regie: Peter Glanz Autor: Juan Iglesias
Liebe to go
Conrad Valmont, Sohn eines reichen Hoteliers, hat bisher ganz gut in den Tag hinein gelebt auf Kosten seiner Eltern. Damit ist abrupt Schluss, als sich seine Eltern trennen und keiner für Conrads Unterhalt aufkommen will. Innerhalb einer Woche verliert Conrad sein Heim, seinen Status und seine Kreditwürdigkeit. Wenigstens findet er Unterschlupf bei seinem Kumpel Dylan, dem Maler und Salonsozialisten. Und dann macht er noch die Bekanntschaft der reizenden Pianistin Beatrice. Von seinen Problemen erzählt er beiden erstmal nichts.
 16:9 HDTV
Film musicale, USA 1964 Regie: George Cukor Autor: Alan Jay Lerner Musik: André Previn Kamera: Harry Stradling Sr.
My Fair Lady
-
4,57 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV
(Beauty and the Beast) Fantasyfilm, USA 2017 Regie: Bill Condon Autor: Stephen Chbosky - Evan Spiliotopoulos - Linda Woolverton Musik: Alan Menken Kamera: Tobias A. Schliessler
Die Schoene und das Biest
Die junge Frau Belle wird von einem Biest gefangen gehalten. Der Tyrann wurde zur Strafe von einer Zauberin verflucht und besitzt nun auch das Antlitz eines Monsters. Belle freundet sich in ihrer Einsamkeit mit den magischen Wesen des Palasts an und macht das Beste aus ihrer Situation. Ebenfalls nähert sie sich dem Biest an und versucht sein kaltes Herz zu erweichen. Damit muss sie sich allerdings beeilen, denn im Dorf formiert sich ein Lynchmob.
 16:9 HDTV
Thriller, Frankreich 1981 Regie: Jean Jacques Beineix Autor: Jean van Hamme Musik: Vladimir Cosma Kamera: Philippe Rousselot
Diva
Der junge Postbote Jules (Frédéric Andréi) schwärmt für die erfolgreiche Opernsängerin Cynthia Hawkins (Wilhelmenia Wiggins Fernandez). Zu seinem Bedauern weigert sie sich, Aufnahmen ihres Gesangs herstellen zu lassen - fest davon überzeugt, dass ihre Kunst sich nur unmittelbar im Zusammenspiel mit dem Publikum entfalten kann. Um ihre Arien trotzdem auch außerhalb des Konzertsaals hören zu können, schneidet Jules verbotenerweise ein Konzert der berühmten Diva mit. Doch seine Begeisterung für die Sängerin geht noch weiter: Nach dem Konzert besucht er Cynthia in ihrer Garderobe. Dabei lässt er sich nicht nur ein Autogramm von ihr geben, sondern stiehlt auch das Kleid, das sie auf der Bühne trug! Am nächsten Morgen wird jedoch sein illegaler Mitschnitt mit einer anderen Kassette verwechselt, auf der sich belastendes Material gegen den Boss eines Mädchenhändler-Rings befindet. Und so stolpert Jules ganz ungeahnt in ziemlich große Schwierigkeiten...
 16:9 HDTV

Programm - Nachmittag
Vereinigte Staaten Von Amerika, 1982 Regie: Guy Hamilton - Kamera: Christopher Challis - Drehbuch: Anthony Shaffer - Drehbuch: Barry Sandler
Das Boese unter der Sonne
Mitten in ihrem Urlaub wird Broadway-Schönheit Arlena Marshall tot am Strand aufgefunden. Zum Glück ist Meisterdetektiv Hercule Poirot vor Ort und übernimmt sofort die Ermittlungen. Krimi-Klassiker nach Agatha Christie, mit Sir Peter Ustinov und Diana Rigg. Die Ermittlungen rund um einen verschwundenen Diamanten führen Meisterdetektiv Hercule Poirot (Sir Peter Ustinov) in das auf einer idyllischen Insel im Mittelmeer gelegene Luxushotel „Chez Daphne“. Dort befindet sich bereits eine illustre Gesellschaft, zu der auch die ehemals gefeierte Schauspielerin Arlena Marshall (Diana Rigg) gehört. Schnell macht sich diese durch ihre divenhafte Art bei allen unbeliebt und wird kurze Zeit später erdrosselt aufgefunden. Hercule Poirot nimmt sofort die Ermittlungen auf. Diese gestalten sich jedoch schwierig, denn fast alle Gäste hatten mit der Toten eine Rechnung offen. Ehebruch, Eifersüchteleien, Geld oder blanker Hass kommen als mögliche Motive in Frage. Doch alle Verdächtigen haben ein wasserdichtes Alibi. Oder doch nicht? „Das Böse unter der Sonne“ ist nach „Mord im Spiegel“ die zweite Verfilmung eines Agatha Christie Bestsellers von James Bond-Regisseur Guy Hamilton („Diamantenfieber“), der neben Sir Peter Ustinov als Hercule Poirot auch wieder Maggie Smith und Jane Birkin gewohnt grandios in Szene setzt. In den weiteren Rollen des Krimi-Klassikers zu sehen sind James Mason, Roddy McDowall und Diana Rigg.
 16:9 HDTV
(Portrait of a Lady on Fire) Drama, Frankreich 2019 Regie: Céline Sciamma Musik: Jean-Baptiste de Laubier - Arthur Simonini Kamera: Claire Mathon
Portraet einer jungen Frau in Flammen
Die Pariser Malerin Marianne soll heimlich ein Gemälde von Héloïse anfertigen, die gerade eine Klosterschule für junge adelige Frauen verlassen hat und bald verheiratet werden soll. Doch Héloïse weigert sich, Modell zu sitzen, um gegen die von ihrer Mutter arrangierte Ehe zu protestieren. So beobachtet Marianne Héloïse und malt aus dem Gedächtnis heraus ihr Portrait. Bis sie sich verliebt.
 16:9 HDTV
Drama, England, USA 2015 Regie: Todd Haynes Autor: Phyllis Nagy - Patricia Highsmith Kamera: Edward Lachman
Carol
Therese Belivet (Rooney Mara) träumt von einem Job als Setdesignerin beim Theater, doch stattdessen ist sie mit Richard (Jake Lacy) zusammen, den sie eigentlich gar nicht liebt. So schlägt sie sich durchs New York der 50er-Jahre und versucht, sich mit einem Job in einem Kaufhaus über Wasser zu halten. Eines Tages trifft sie Carol (Cate Blanchett), die Therese sogleich ihre Adresse gibt, damit ihre Einkäufe dorthin geliefert werden können. Aus einem Impuls heraus schickt Therese Carol eine Karte zu Weihnachten, auf die sie wider Erwarten eine Antwort erhält. Verbunden durch das Gefühl der Einsamkeit in ihren Leben, beginnen die beiden Frauen, Zeit miteinander zu verbringen. Doch dabei entwickelt Theres starke Gefühle für Carol und so verliebt sie sich auch in sie. Das gefällt Carols Mann Harge (Kyle Chandler) aber gar nicht und so droht er, ihr die gemeinsame Tochter zu entziehen und für das alleinige Sorgerecht zu kämpfen. Alles was er braucht, um erfolgreich dabei zu sein, sind handfeste Beweise für die geheime Liebschaft der Frauen. Harge zieht alle Register und engagiert einen Privatdetektiv, den er auf Therese und Carol ansetzt...
3,75 Punkte von 6 von der TVgenial Community  16:9 HDTV

Was zeigt K1 Class heute Abend?

Programm - Abend
Romantikkomödie, Frankreich, Belgien, USA 2011 Regie: Michel Hazanavicius Musik: Ludovic Bource Kamera: Guillaume Schiffman
The Artist
Hollywood im Jahr 1927: Der Stern des Stummfilm-Stars George Valentin beginnt mit dem Aufkommen des Tonfilms zu sinken. Die Karriere der jungen Peppy Miller hingegen geht steil nach oben.
4 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Schwarz /weiß HDTV
Roadmovie, Frankreich, Deutschland, England, USA 1984 Regie: Wim Wenders Autor: L. M. Kit Carson Sound: Jean Paul Mugel Musik: Ry Cooder Kamera: Robby Müller
Paris, Texas
Produziert: Deutschland / Frankreich / Großbritannien, 1984 Travis irrt orientierungs- und erinnerungslos in der texanischen Wüste umher, bis ein Arzt Travis Bruder verständigt und ihn dieser zu sich nach Hause nimmt. Nur langsam gewöhnt sich Travis wieder an menschliche Gesellschaft und beginnt zögerlich zu sprechen. Dann macht er sich gemeinsam mit seinem Sohn Hunter auf die Suche nach seiner verschwundenen Frau. Texas: Travis irrt orientierungs- und erinnerungslos durch die Wüste und sucht in einer Bar etwas zu trinken. Dort findet ein Arzt bei ihm die Adresse seines Bruders Walt, der den Erschöpften mit seinem Auto abholt. Als sie bei ihm zu Hause ankommen, trifft Travis auf seinen siebenjährigen Sohn Hunter, den er vor vier Jahren bei seinem Bruder zurückgelassen hat. Nur langsam kann er das Vertrauen seines Sohnes gewinnen. Ohne seinem Bruder etwas zu sagen, macht er sich gemeinsam mit Hunter auf die Suche nach seiner verschwundenen Frau. Diese findet er schließlich in Houston, wo sie als Tänzerin in einer Peepshow arbeitet ... Der weltweit gefeierte deutsche Regisseur Wim Wenders ist Absolvent der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF). Mit Paris, Texas gewann er 1984 bei den Filmfestspielen Cannes die Goldene Palme, den Deutschen Filmpreis in Silber erhielt er in der Kategorie Bester Spielfilm. Der von den Kritikern hochgelobte Film ist mit dem Charakterdarsteller Harry Dean Stanton in der Hauptrolle eindrucksvoll besetzt. Auch Nastassja Kinski, die bereits in jungen Jahren in die Fußstapfen ihres berühmt-berüchtigten Schauspielervaters Klaus Kinski trat, spielt die verlorene Mutter Jane tiefsinnig und überzeugend. Anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der Hochschule für Fernsehen und Film München zeigt das BR Fernsehen Paris, Texas in der kinokino MOVIENIGHT. Der sanft-elegische Film ist auf vielen Ebenen glaubhaft und faszinierend: als realistisches Amerikabild, Roadmovie, Liebesgeschichte und mythische Allegorie. (Lexikon des internationalen Films)
4,2 Punkte von 6 von der TVgenial Community  HDTV
(Raging Bull) Sportdrama, USA 1980 Regie: Martin Scorsese Autor: Paul Schrader - Mardik Martin - Jake LaMotta - Peter Savage - Joseph Carter Musik: Harry Warren - Sammy Fain - Robbie Robertson Kamera: Michael Chapman
Wie ein wilder Stier
Jake La Motta, Sohn italienischer Einwanderer, ist in den Slums der New Yorker Bronx aufgewachsen. Er ist besessen vom Wunsch, Boxweltmeister zu werden. Betreut von seinem Bruder Joey kämpft er gegen die Boxmafia und für seinen Aufstieg. An seiner Aggressivität zerbricht Jake La Mottas erste Ehe. Doch im Ring setzt er sich 1949 durch: Er schlägt Marcel Cerdan im Mittelgewicht. Jake heiratet die junge Vickie und geniesst das große Leben. Aber schon 1951 nimmt ihm Sugar Ray Robinson den Titel des Champions im erbarmungslosen Kampf ab. Jake La Mottas Abstieg beginnt. Zuerst verlässt ihn, von seinen Eifersuchtsszenen zermürbt, seine Frau Vickie, dann geht auch sein Bruder Joey auf Distanz. Jake La Motta gibt das Boxen auf und kauft sich einen Nachtklub. Hier erweist er sich, von der Alkoholsucht gezeichnet und früh gealtert, vor den Gästen als unbeholfener Entertainer und macht sich zum Clown. Selbst das Gefängnis bleibt ihm nicht erspart. Manchmal nachts, wenn ich zurückdenke, sehe ich mich selbst in einem Schwarz-Weiss-Film. Warum er schwarz-weiss ist, weiss ich nicht. Es ist kein guter Film - ein Film voller Sprünge, lückenhaft, eine Reihe schlecht ausgeleuchteter Sequenzen. So schreibt Jake La Motta in seinen Memoiren. Mit Raging Bull hat Martin Scorsese das Leben des Boxers, der 1949 gegen Marcel Cedran Weltmeister wurde und 1951 seinen Titel an Sugar Ray Robinson verlor, bravourös auf Zelluloid gebrannt. Über weite Strecken ist der Film in Schwarz-Weiss gedreht; nur gerade in der Mitte wird er farbig. Hier beschwört Raging Bull im Stil gefilmter Albumblätter und in den ausgelaugten Farben eines 8mm-Amateurfilms Szenen aus der falschen Familienidylle der Boxerkarriere. Trotz dieser formalen Brüchen und seinen bewusst gesetzten Sprüngen und Lücken gewinnt der Film rabiate Kraft. Die Figur des ehemaligen Champions, der an der Seite einer Stripperin zum Alkoholiker, zum Fettkloss und Nachtklubclown verkommt, wird von Robert De Niro verkörpert. Für sein chamäleonmässiges Nachleben von La Mottas Aufstieg und Fall (De Niro lernte boxen und frass sich einen gewaltigen Wanst an) wurde der Hauptdarsteller zum zweiten Mal mit dem Oscar belohnt.
4,57 Punkte von 6 von der TVgenial Community  Schwarz /weiß 16:9 HDTV

2 TV-Tipp(s) des Tages auf K1 Class von heute

02:10 Cheyenne - This Must Be the Place
Spielfilm - 115 Min
(Raging Bull) Sportdrama, USA 1980 Regie: Martin Scorsese Autor: Paul Schrader - Mardik Martin - Jake LaMotta - Peter Savage - Joseph Carter Musik: Harry Warren - Sammy Fain - Robbie Robertson Kamera: Michael Chapman
Wie ein wilder Stier
Jake La Motta, Sohn italienischer Einwanderer, ist in den Slums der New Yorker Bronx aufgewachsen. Er ist besessen vom Wunsch, Boxweltmeister zu werden. Betreut von seinem Bruder Joey kämpft er gegen die Boxmafia und für seinen Aufstieg. An seiner Aggressivität zerbricht Jake La Mottas erste Ehe. Doch im Ring setzt er sich 1949 durch: Er schlägt Marcel Cerdan im Mittelgewicht. Jake heiratet die junge Vickie und geniesst das große Leben. Aber schon 1951 nimmt ihm Sugar Ray Robinson den Titel des Champions im erbarmungslosen Kampf ab. Jake La Mottas Abstieg beginnt. Zuerst verlässt ihn, von seinen Eifersuchtsszenen zermürbt, seine Frau Vickie, dann geht auch sein Bruder Joey auf Distanz. Jake La Motta gibt das Boxen auf und kauft sich einen Nachtklub. Hier erweist er sich, von der Alkoholsucht gezeichnet und früh gealtert, vor den Gästen als unbeholfener Entertainer und macht sich zum Clown. Selbst das Gefängnis bleibt ihm nicht erspart. Manchmal nachts, wenn ich zurückdenke, sehe ich mich selbst in einem Schwarz-Weiss-Film. Warum er schwarz-weiss ist, weiss ich nicht. Es ist kein guter Film - ein Film voller Sprünge, lückenhaft, eine Reihe schlecht ausgeleuchteter Sequenzen. So schreibt Jake La Motta in seinen Memoiren. Mit Raging Bull hat Martin Scorsese das Leben des Boxers, der 1949 gegen Marcel Cedran Weltmeister wurde und 1951 seinen Titel an Sugar Ray Robinson verlor, bravourös auf Zelluloid gebrannt. Über weite Strecken ist der Film in Schwarz-Weiss gedreht; nur gerade in der Mitte wird er farbig. Hier beschwört Raging Bull im Stil gefilmter Albumblätter und in den ausgelaugten Farben eines 8mm-Amateurfilms Szenen aus der falschen Familienidylle der Boxerkarriere. Trotz dieser formalen Brüchen und seinen bewusst gesetzten Sprüngen und Lücken gewinnt der Film rabiate Kraft. Die Figur des ehemaligen Champions, der an der Seite einer Stripperin zum Alkoholiker, zum Fettkloss und Nachtklubclown verkommt, wird von Robert De Niro verkörpert. Für sein chamäleonmässiges Nachleben von La Mottas Aufstieg und Fall (De Niro lernte boxen und frass sich einen gewaltigen Wanst an) wurde der Hauptdarsteller zum zweiten Mal mit dem Oscar belohnt.Cheyenne - This Must Be the Place
 16:9 HDTV
06:00 My Fair Lady
Spielfilm - 165 Min
(Raging Bull) Sportdrama, USA 1980 Regie: Martin Scorsese Autor: Paul Schrader - Mardik Martin - Jake LaMotta - Peter Savage - Joseph Carter Musik: Harry Warren - Sammy Fain - Robbie Robertson Kamera: Michael Chapman
Wie ein wilder Stier
Jake La Motta, Sohn italienischer Einwanderer, ist in den Slums der New Yorker Bronx aufgewachsen. Er ist besessen vom Wunsch, Boxweltmeister zu werden. Betreut von seinem Bruder Joey kämpft er gegen die Boxmafia und für seinen Aufstieg. An seiner Aggressivität zerbricht Jake La Mottas erste Ehe. Doch im Ring setzt er sich 1949 durch: Er schlägt Marcel Cerdan im Mittelgewicht. Jake heiratet die junge Vickie und geniesst das große Leben. Aber schon 1951 nimmt ihm Sugar Ray Robinson den Titel des Champions im erbarmungslosen Kampf ab. Jake La Mottas Abstieg beginnt. Zuerst verlässt ihn, von seinen Eifersuchtsszenen zermürbt, seine Frau Vickie, dann geht auch sein Bruder Joey auf Distanz. Jake La Motta gibt das Boxen auf und kauft sich einen Nachtklub. Hier erweist er sich, von der Alkoholsucht gezeichnet und früh gealtert, vor den Gästen als unbeholfener Entertainer und macht sich zum Clown. Selbst das Gefängnis bleibt ihm nicht erspart. Manchmal nachts, wenn ich zurückdenke, sehe ich mich selbst in einem Schwarz-Weiss-Film. Warum er schwarz-weiss ist, weiss ich nicht. Es ist kein guter Film - ein Film voller Sprünge, lückenhaft, eine Reihe schlecht ausgeleuchteter Sequenzen. So schreibt Jake La Motta in seinen Memoiren. Mit Raging Bull hat Martin Scorsese das Leben des Boxers, der 1949 gegen Marcel Cedran Weltmeister wurde und 1951 seinen Titel an Sugar Ray Robinson verlor, bravourös auf Zelluloid gebrannt. Über weite Strecken ist der Film in Schwarz-Weiss gedreht; nur gerade in der Mitte wird er farbig. Hier beschwört Raging Bull im Stil gefilmter Albumblätter und in den ausgelaugten Farben eines 8mm-Amateurfilms Szenen aus der falschen Familienidylle der Boxerkarriere. Trotz dieser formalen Brüchen und seinen bewusst gesetzten Sprüngen und Lücken gewinnt der Film rabiate Kraft. Die Figur des ehemaligen Champions, der an der Seite einer Stripperin zum Alkoholiker, zum Fettkloss und Nachtklubclown verkommt, wird von Robert De Niro verkörpert. Für sein chamäleonmässiges Nachleben von La Mottas Aufstieg und Fall (De Niro lernte boxen und frass sich einen gewaltigen Wanst an) wurde der Hauptdarsteller zum zweiten Mal mit dem Oscar belohnt.Cheyenne - This Must Be the Place
My Fair Lady
 16:9 HDTV

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Kurzbeschreibung Kabel eins Classics

Kabel eins classics zeigt Spielfilme, Serien und meist deutsche Eigenproduktionen.