19:25
Rike ist im Liebesglück mit Oliver Weiss. Dennoch ist sie beunruhigt, als der Brief mit dem Scheidungstermin für ihre Ehe mit Axel nicht zu kommen scheint. Sie will doch einen Schlussstrich ziehen und mit Olli unbeschwert neu anfangen. Tano Elf behauptet, aus der Zukunft zu kommen. Mechthild Puhl findet seine Theorie zur Kausalität der Dinge durchaus interessant. Dr. Helena von Arnstett dagegen ist sich sicher, dass Tano ein psychisches Problem hat. Krankenpflegerin Bettina „Betty“ Dewald ist Schichtdienstleiterin der Aufnahmestation in der Aachener Karlsklinik und erlebt vieles auf den Stationen.
20:15
19:00
Nachspeise: Welfencreme auf Schwarzbrot-Crumble Vorspeise: Teichceviche und Planchatoast Hauptspeise: Kalbsragout à lOrange Fünf Hobbyköche aus einer Stadt laden zu sich nach Hause ein und servieren ein Dreigänge-Menü. Der gesamte Abend wird von den Mitstreitern bewertet: Ist der Tisch angemessen dekoriert, die Speisenauswahl harmonisch und der Service zuvorkommend? Nach jedem Dinner vergeben die Gäste je maximal zehn Punkte. Wer gewinnt, erfahren die Teilnehmer erst am Ende der Woche, wenn jeder einmal Gastgeber war. Der Sieger erhält ein Preisgeld von 3.000 Euro.
20:15
20:00
20:15
Für Ursula Gothe verläuft das Leben in der Nachkriegszeit endlich wieder in geregelten Bahnen. Als sie in einer Suchanzeige ihre tot geglaubte Tochter Martina wiederentdeckt, ist Ursula fassungslos vor Freude, hat aber auch große Angst. Das Mädchen stammt nicht von ihrem Mann Richard, der kurz vor der Beförderung zum Fabrikdirektor steht. Und plötzlich tritt Achim Lenau in Ursulas Leben - Martinas Vater, von dem sie dachte, er sei in Russland gefallen. Die Zeit nach dem Krieg ist hart, doch Hunger und Entbehrungen gehören für Ursula Gothe (Christine Neubauer) glücklicherweise der Vergangenheit an. Ihr Mann Richard (Oliver Stritzel), ein aufstrebender Ingenieur, bietet ihr ein luxuriöses Leben mit eigener Haushälterin. Ursula hat einen kleinen Sohn (Jannis Michel), den sie liebt. Doch ihr geordnetes Leben wird jäh erschüttert, als sie in einer Illustrierten die Suchanzeige eines Mädchens entdeckt. Das Suchkind 312 ist ihre Tochter Martina (Janina Fautz), von der sie auf der Flucht aus dem Osten vor sieben Jahren getrennt wurde - und von der sie bisher glaubte, sie sei tot. Deshalb hat sie Richard nie erzählt, dass sie mit dem als in Russland gefallen geltenden Offizier Achim Lenau (Timothy Peach) bereits ein Kind hatte. Nun aber ist ihre Sehnsucht nach Martina, die in einem Heim untergebracht wurde, groß. Aber Ursula hat auch Angst, mit dem Bekenntnis zu ihrem unehelichen Kind ihre Ehe aufs Spiel zu setzen. Als sie ihren Mann endlich einweiht, fühlt er sich hintergangen und zeigt wenig Verständnis. Richard steht kurz vor der ersehnten Beförderung zum Fabrikdirektor und will vor seinem Chef Lohmann (Jaecki Schwarz) das Gesicht wahren. So zwingt er Ursula, nichts zu unternehmen. Erst als seine Schwester Johanna (Eva Herzig) ihm zuredet, ist Richard bereit, das Kind zu adoptieren. Da inzwischen eine zweite Frau (Jana Hora) behauptet, Martina sei ihre Tochter, muss die Frage der Mutterschaft vor Gericht entschieden werden. In dieser schwierigen Situation kehrt der tot geglaubte Achim unverhofft aus der russischen Kriegsgefangenschaft zurück. Das bewegende Nachkriegsmelodram Suchkind 312 bot Christine Neubauer nach den Erfolgen als Frau des Heimkehrers und Erntehelferin erneut eine perfekt auf sie zugeschnittene Frauenrolle in einem bewegenden Nachkriegsmelodram. An ihrer Seite sind Oliver Stritzel und Timothy Peach zu sehen. Gabi Kubach setzte die emotional mitreißende Geschichte atmosphärisch in Szene. Das Buch von Susanne Beck und Thomas Eifler basiert auf dem erfolgreichen Fortsetzungsroman von Hans-Ulrich Horster alias Eduard Rhein, der bereits 1955 von Gustav Machaty verfilmt wurde. Vorlage: nach dem gleichnamigen Roman von Hans-Ulrich Horster
19:40
20:15
Die junge, ambitionierte Polizistin Johanna hat gerade erst ihre Ausbildung beendet, als sie bei ihrem ersten polizeilichen Einsatz in einem Steinbruch von einer Klippe stürzt. Die Kollegen beteuern, dass es sich hierbei um einen schrecklichen Unfall handelte - Johanna sei einfach aufgrund der Dunkelheit abgestürzt. Doch ihr Kollege und Freund Stani, der bei der tschechischen Polizei arbeitet, kann sich das nicht vorstellen. Der Drogendealer, der sich am besagten Abend aus dem Polizeigewahrsam befreien konnte, wurde wenige Tage nach Johannas Tod ebenso leblos aufgefunden. Das kann kein Zufall sein. Der Sizilianer, so der polizeiinterne Name des Dealers, war nicht drogenabhängig, starb aber an einer Überdosis ... Wurde er etwa ermordet? Stani sucht Hilfe bei Grete, Johannas Patentante, die eigentlich in Ruhe ihre Pensionierung genießen will. Die ehemalige Kommissarin will Stani anfangs nicht helfen, sie fühlt sich nicht befugt einzugreifen. Da ihr Johannas Tod jedoch sehr nahegeht, sagt sie dem jungen tschechischen Kollegen schließlich doch ihre Unterstützung zu. Die beiden beginnen ihre geheimen Ermittlungen in Tschechien und stoßen nach und nach auf weitere Hinweise, die auf krumme Geschäfte hindeuten und keinen Unfall vermuten lassen. Auch die tschechischen und deutschen Kollegen bei der Polizei scheinen involviert zu sein. Kann Grete ihren alten Kollegen überhaupt noch trauen? Was will die Polizei vertuschen, und was hatte Johanna mit dem Ganzen zu tun? Seit 2014 macht sich der ORF deutsche Regional-Krimi-Konzepte meisterhaft zu eigen und lässt in seiner „Landkrimi“-Reihe abwechselnde Kommissare in den unterschiedlichen Regionen Österreichs ermitteln.
19:20
20:15
Professor Ambrosius verschwindet während einer feierlichen Zeremonie. Gemeinsam mit Sid und Inspector Sullivan begibt sich Father Brown auf Spurensuche. Es scheint als habe das Gebetsbuch der heiligen Lysette etwas mit seinem Verschwinden zu tun. Ambrosius war auf der Suche nach dem Rosenkranz, den Lysette vor 500 Jahren besessen hat, und es gibt noch mehr Menschen, die ihn haben wollen. Father Brown ist ein Geistlicher, welcher der Polizei in Kembleford unter die Arme greift. Der Pfarrer mit Spürnase ist im Ort angesehen, allerdings ist seine ermittlerische Tätigkeit ein Dorn im Auge seiner Kollegen. Darüber hinaus erhält er des Öfteren wertvolle Hinweise, wenn seine Schäfchen die Beichte ablegen.